Texte zum Thema Büroalltag

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Letzte Mahnung schreiben: Das sollten Sie beachten

(14.01.2021) Ihren Teil der Vereinbarung haben Sie eingehalten: 

Sie haben pünktlich geliefert und Ihre vereinbarten Leistungen erbracht.

Eine ordentliche Rechnung hat der Kunde ebenfalls bekommen und die Zahlung ist längst überfällig. Freundlich erinnert und mehrfach gemahnt haben Sie Ihren Kunden auch schon. Trotzdem rührt sich der Kunde nicht und bleibt Ihnen den Rechnungsbetrag weiter schuldig. Höchste Zeit für die letzte Mahnung und die Ankündigung weiterer rechtlicher Schritte.

 

Rechnungsnummer: Wie setze ich sie richtig ein?

(30.11.2020) Rechnungsnummern bereiten vielen Unternehmern und Freiberuflern Kopfzerbrechen. Die gute Nachricht vorweg: Die Vorschriften rund um die Vergabe und Kontrolle fortlaufender Rechnungsnummern sind weit weniger kompliziert als oft befürchtet. Bei der manuellen Rechnungsnummern-Vergabe ist allerdings Vorsicht geboten. Denn die eigenhändige Vergabe ist nicht nur umständlich, sondern auch fehleranfällig.

 

Homeoffice: Häusliches Arbeitszimmer in Corona-Zeiten?

(19.11.2020) Die schlechte Nachricht gleich vorweg: Obwohl in diesem Jahr viele Arbeitnehmer und Selbstständige vom Staat pandemiebedingt zur Heimarbeit verdonnert wurden, gibt es noch immer keine Corona-Sondervorschriften für Homeoffices! Im Einkommensteuergesetz und den dazugehörigen Ausführungsbestimmungen finden sich nach wie vor nur die altbekannten restriktiven Konditionen über das „häusliche Arbeitszimmer“. Die dazugehörigen Betriebsausgaben von Selbstständigen und Werbungskosten von Arbeitnehmern werden steuerlich vielfach nicht als Betriebsausgaben anerkannt! Doch es gibt auch Schlupflöcher ...

 

Googles Zukunftsoffensive: Mehr als platte Marketing-PR

(16.10.2020) Globalisierung, Klimawandel, Digitalisierung und nun auch noch die Corona-Pandemie: Der Innovations- und Qualifikationsdruck auf Selbstständige, Unternehmer und deren Mitarbeiter war selten so hoch wie dieser Tage. An teuren, zum Teil hochspezialisierten Qualifizierungsangeboten mangelt es naturgemäß nicht. Doch viele Solo-Selbstständigen und Kleingewerbetreibende tun sich bereits mit den Grundlagen der modernen Geschäftswelt schwer. Anlass genug, einen Blick auf die Basisbox-Zukunftsoffensive zu werfen ...

 

TSE-Deadline: Übergangsregelung für Registrierkassen-Sicherungen verlängert

(10.09.2020) Seit 1. Januar 2020 müssen elektronische Registrierkassen mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) geschützt sein. Auf diese Weise will der Gesetzgeber Manipulationen von Bargeld-Geschäften erschweren, um „eine verlässliche Grundlage für eine gleichmäßige Besteuerung zu schaffen“. In Deutschland hat sich die TSE-Zertifizierung durch wiederholte Richtlinien-Änderungen verzögert.

 

Alles Skonto oder was? Was beim Einräumen von Skontofristen zu beachten ist

(05.09.2020) Mit dem gezielten Einsatz von Skonto-Anreizen tun sich viele Selbstständige und Kleinunternehmer schwer: Angefangen bei der rechtzeitigen Zuschlags-Kalkulation mit passenden Skontofristen, über informative und aussagekräftige Skonto-Angaben auf Ausgangsrechnungen, bis hin zum korrekten Buchen und Versteuern reduzierter Rechnungsbeträge.

 

Von daheim direkt zum Kunden: Pendlerpauschale oder Reisekosten?

(13.03.2020) Für Hin- und Rückfahrten zwischen der eigenen Wohnung und der ersten Betriebsstätte (z. B. Ladenlokal, Büro oder Werkstatt) gibt es bloß die Pendlerpauschale von 30 Cent pro Entfernungskilometer. Angenommen, Sie fahren an 230 Arbeitstagen pro Jahr in Ihren 15 Kilometer entfernten Betrieb, dann können Sie ... 

 

Wie geht eigentlich ... Lastschrift?

(17.02.2020) Ein von Solo-Selbstständigen und kleinen Unternehmen erstaunlich selten genutztes Bezahlverfahren ist die Lastschrift. Dabei werden nach wie vor rund 47 % aller gut 22 Milliarden bargeldlosen Zahlungsvorgänge in Deutschland per Lastschrift abgewickelt! Grund genug, einmal einen Blick auf das robuste Mauerblümchen unter den Bezahlverfahren zu werfen. ...

 

Reisekosten: Neues Jahr – neue Pauschbeträge!

(15.02.2020) Aufwendungen für Speisen und Getränke während einer Dienstreise dürfen Sie nicht in tatsächlicher Höhe als Betriebsausgaben geltend machen. Nur der "Verpflegungsmehraufwand" wird anerkannt. Nachdem die ohnehin mageren Verpflegungspauschalen seit 2014 unverändert geblieben sind, wurden sie zu Jahresbeginn nach oben angepasst ...

 

Was muss ich bei der E-Mail-Archivierung beachten?

(16.12.2019) E-Mail-Archivierung: Muss das wirklich sein? Ja, leider. Zwar nicht alle E-Mails – aber immerhin alle geschäftlich und steuerlich bedeutsamen. Aufbewahrungspflichtig sind grundsätzlich alle E-Mails, die die Funktion eines Handels- oder Geschäftsbriefs oder sonstigen elektronischen Belegs erfüllen. Das geht aus den „Grundsätzen zur ordnungsmäßigen Führung ...

 

Heißes Thema: Schnell und richtig reagieren bei IT-Notfällen

(18.11.2019) Durch Viren, Trojaner, Phishing, Hackerangriffe, Erpressungssoftware und andere Angriffe auf geschäftliche IT-Infrastruktur entstehen jedes Jahr Milliardenverluste. Wenn’s hart auf hart kommt, ist guter Rat teuer. Mangels ausgewiesener IT-Experten stehen vor allem kleine und mittelständische Unternehmen kriminellen Cyber-Attacken hilflos gegenüber. Durch hektische Reaktionen verschlimmern Anwender die Folgen von IT-Angriffen oftmals zusätzlich. Für Abhilfe sorgen Informationsmedien für Notfälle, die ...

 

Moment mal: Muss man Rechnungen unterschreiben?

(15.07.2019) Die Unterschrift des Rechnungsausstellers gehört nicht zu den Pflichtbestandteilen. Wer seine Rechnungen freiwillig unterschreiben will, dem legt der Gesetzgeber aber auch keine Steine in den Weg. Wenn Sie Ihre Ausgangsrechnungen in der Form eines persönlich gehaltenen Geschäftsbriefs verfassen, ist das also ...

 

Reisekostenabrechnung: Wie werden geschäftliche Reisekosten abgerechnet?

(03.07.2019) Geschäftliche Reisekosten erkennt das Finanzamt als Betriebsausgaben an. Die in Ihren Reisekosten enthaltene Umsatzsteuer dürfen Sie außerdem als Vorsteuer geltend machen. Zu den Reisekosten zählen insbesondere 

 

DeepL: Da sieht der Google Translator aber alt aus!

(17.06.2019) Künstliche Intelligenz hin oder her: Überflüssig werden menschliche Übersetzer im Geschäftsleben auf absehbare Zeit noch nicht. Und doch: Die Qualität, die automatische Übersetzungstools heutzutage auf Knopfdruck liefern, ist meilenweit entfernt von den radebrechenden Anfangszeiten. Für besonderes Aufsehen sorgt seit einiger Zeit der deutsche Übersetzungs-Automat „DeepL“. Dessen sprachliche Qualität beeindruckt selbst Linguisten...

 

Spesenabrechnung: Nebenleistungen und Auslagen mit Kunden abrechnen

(05.06.2019) Zugegeben: Spesenabrechnungen machen Arbeit. Sie können sich aber auch lohnen. Vor allem aber schärfen sie die Sinne für die vielen projektbezogenen Ausgaben im Freelancer- und Unternehmeralltag. Oft stellen Dienstleister ihren Kunden mehr als nur ihre Arbeitskraft oder ihre Arbeitsergebnisse zur Verfügung ...

 

Spesenabrechnung: Nebenleistungen und Auslagen mit Kunden abrechnen

(05.06.2019) Zugegeben: Spesenabrechnungen machen Arbeit. Sie können sich aber auch lohnen. Vor allem aber schärfen sie die Sinne für die vielen projektbezogenen Ausgaben im Freelancer- und Unternehmeralltag. Oft stellen Dienstleister ihren Kunden mehr als nur ihre Arbeitskraft oder ihre Arbeitsergebnisse zur Verfügung ...

 

Ersetzendes Scannen: Belege digitalisieren & entsorgen

(15.04.2019) Papierloses Büro? Schön wär‘s: Die Papierstapel werden auch im Informationszeitalter nicht kleiner. Im Gegenteil: Die Menge an Groß- und Kleingedrucktem nimmt gefühlt sogar zu. Und damit auch die Lust, beim bevorstehenden Frühlingsputz möglichst viele Papierhaufen zu entsorgen. Wer auf Nummer sicher gehen will, scannt wichtige Dokumente, bevor sie in den Schredder wandern ...

 

Mahnkosten und Verzugszinsen: So rechnen Sie richtig

(15.04.2019) Ab wann darf ich säumigen Kunden Mahngebühren in Rechnung stellen? Und in welcher Höhe? Was sind Verzugszinsen und wie werden sie berechnet? Und was hat es mit der Mahnpauschale von 40 Euro auf sich? Mahnkosten und Verzugszinsen sollen den Schaden ersetzen, der dem Gläubiger durch die verspätete Zahlung entstanden ist. Der Gesetzgeber unterscheidet dabei zwischen ...

 

Jetzt handeln: Einspruch gegen überhöhte Steuer-Strafzinsen!

(18.02.2019) Niedrigzins-Phase? Nullzins-Politik? Von wegen: Die deutschen Finanzämter halten unverdrossen an einer saftigen Verzinsung von Steuernachzahlungen fest. Rechtsgrundlage ist nach wie vor § 238 der Abgabenordnung. Zur Höhe und Berechnung der Zinsen heißt es dort: „Die Zinsen betragen für jeden Monat einhalb Prozent.“ Macht unterm Strich stolze 6 % p.a. Im vergangenen Jahr hatte der Bundesfinanzhof endlich ein Einsehen: Angesichts ...

 

Aufbewahrungspflichten: Ist das wichtig oder kann das weg?

(16.01.2019) Aufräumen, ausmisten, ordnen: In vielen Büros, Ladenlokalen und Werkstätten herrscht dieser Tage Aufbruchstimmung. Bei aller Freude über einen frischen Neuanfang: Vor dem Schreddern sollten Sie einen Blick auf die gesetzlichen Aufbewahrungsvorschriften werfen ...

 

Steuerliche EÜR-Grauzone: So nutzen Sie die 10-Tagesfrist am Jahresende

(27.12.2018) Anders als bilanzierende Unternehmen können sich Einnahmenüberschussrechner am Jahresende Inventurarbeiten, Bewertungen von Lagerbeständen, Forderungen und Verbindlichkeiten sowie pingelige Jahresabgrenzungen sparen.  Für die Zuordnung der Geschäftsvorgänge zu einem bestimmten Geschäftsjahr ...

 

WhatsApp im DSGVO-Zeitalter: Vorsicht, Falle!

(16.12.2018) WhatsApp ist sehr populär und weitverbreitet. Daran hat weder die Übernahme durch Facebook noch die verheerende Sicherheitspanne vom vergangenen Oktober etwas geändert. Im letzten Jahr nutzten weltweit rund 1,5 Milliarden Menschen den Messenger-Dienst. In Deutschland nähern sich die Nutzerzahlen der 50-Millionen-Marke: Nach Bitkom-Feststellungen haben rund 80 % der gut 63 Millionen deutschen Internetnutzer ein WhatsApp-Konto. Kein Wunder, dass auch die geschäftliche Nutzung des Kommunikationskanals immer attraktiver wird. Die birgt jedoch große Gefahren ...

 

Info-Hotlines: Fakten finden – statt lange suchen!

(18.09.2018 ) „Wer nicht fragt, bleibt dumm!“ Kinder lernen schon in der Sesamstraße, mit ihren Fragen nicht hinterm Berg zu halten. Das gilt auch im Geschäftsleben: Business-Bluff geht nach hinten los. Wissenslücken sind für erfolgreiche Selbstständige keine Schmach. Und seitdem leistungsfähige Internet-Suchmaschinen auf PCs, Tablets und Smartphones allgegenwärtig und via Mobilfunk auch jederzeit verfügbar sind, lassen sich solche Lücken auch schnell schließen. Sich mit Fachfragen an Google & Co. zu wenden, kann allerdings ziemlich ...

 

Business-Ansprechpartner: So finden Sie die richtige Anlaufstelle

(14.09.2018) Klar: Antworten auf Fragen rund um die Gründung, Änderung oder Erweiterung eines Gewerbes oder einer freiberuflichen Praxis finden sich „im Internet“ wie Sand am Meer. Fragt sich nur, wie lange man braucht, um eine passende, verlässliche und vor allem aktuelle Quelle zu finden. Manchmal dauert es Stunden, bevor auch nur eine zuständige Stelle ausfindig gemacht ist! Die Einrichtung behördenübergreifender „Einheitlicher Ansprechpartner“ für Unternehmer und Selbstständige war daher längst überfällig. Diese Anlaufstellen sollen ...

 

Nummernsalat: Wofür brauchen Sie welche Steuernummer?

(15.08.2018) Mal ehrlich: Haben Sie noch den Überblick über die Vielzahl Ihrer Steuer- und Identifikationsnummern? Und können auf Anhieb sagen, welche Nummer für welche Zwecke gedacht ist? Nicht nur Gründer und Jungunternehmer finden sich im Steuernummern-Dickicht kaum noch zurecht. Grund genug für einen Überblick über die wichtigsten privaten und geschäftlichen Steuernummern und Kennziffern.

 

Interaktives Notfall-Handbuch für Unternehmer

(14.07.2018) „Bedenke, dass du sterblich bist!“, ließen sich siegreiche römische Feldherren bei ihren Triumphzügen von Dienern ins Ohr flüstern. Wer in guten Zeiten die Augen vor der Gefahr von Unfällen, schweren Krankheiten oder gar Tod verschließt, bringt seine Mitmenschen im Ernstfall in eine schwierige Lage. Bei Geschäftsleuten sind das nicht nur Angehörige, sondern auch Mitarbeiter, Kunden und andere Geschäftspartner. Dass Selbstständige nicht unverwundbar sind, wissen sie selbst am besten. Die meisten arbeiten „selbst und ständig“ unter Volldampf und gönnen sich viel zu selten Erholungspausen.

 

Wenn dann der „Kapitän“ oder die „Lotsin“ vorübergehend ausfällt oder über Bord geht, treiben ihre Unternehmen manövrierunfähig durch schwere See. Hand aufs Herz: Haben Sie einen „Plan B“ in der Schublade, an dem sich Ihre Angehörigen und Mitarbeiter notfalls orientieren können? Wenn nicht,  ...

 

Business-Hotlines: Fragen kostet (fast) nichts!

(04.07.2018) Das Internet ist eine feine Sache: Im Alltag lassen sich viele Informationen im Handumdrehen beschaffen. Wenn es jedoch um Fachauskünfte, Spezial- oder Zweifelsfragen geht, dauern Online-Recherchen unverhältnismäßig lange und die Ergebnis-Qualität lässt oft zu wünschen übrig. Glücklich, wer einen Experten in seinem oder ihrem Freundes-, Kollegen- und Bekanntenkreis hat oder andere Fachleute persönlich kennt. Fällt Ihnen niemand ein, lohnt sich ein Blick auf die folgende Übersicht Infotelefone, Hotlines und Service-Rufnummern für Selbstständige und Unternehmer. Bis auf die Verbindungsentgelte sind alle aufgeführten Angebote gebührenfrei. ...

 

So beschaffen Sie sich Ihre Elster-Steuersignatur

(20.04.2018) Ab diesem Jahr müssen alle Selbstständigen und Unternehmer ihre Einnahmenüberschussrechnungen und Steuererklärungen auf elektronischem Weg ans Finanzamt übermitteln. Die Datenübertragung muss zudem in „authentifizierter“ Form erfolgen (wir berichteten). Dafür ist eine „elektronische Signatur“ erforderlich. Mit der beweisen Sie die Echtheit der übermittelten Daten und stellen sicher, dass sie unterwegs nicht verändert werden können. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine Elster-Steuersignatur bekommen! Falls die elektronisch signierte Datenübermittlung Neuland für Sie ist, haben Sie zwei Möglichkeiten: Entweder Sie überlassen ...

 

Doodle revisited: Mehr als ein Terminfinder

(22.03.2018) Dass „Doodle“ in den letzten 15 Jahren zu einem Synonym für Online-Terminumfragen geworden ist, liegt nicht nur an den Google-Assoziationen im Namen: Die kostenlose Umfrage-Plattform aus der Schweiz kann ohne Registrierung oder Anmeldung genutzt werden, lässt sich intuitiv handhaben und darf sowohl für private als auch geschäftliche Zwecke eingesetzt werden. Falls Sie Doodle kennen, es bislang aber nur für schlichte Terminfindungen nutzen, lohnt sich ein Blick unter die Motorhaube ...

 

Business-Talks: Informieren, inspirieren, amüsieren & staunen

(12.03.2018) Sie sind nach einem langen Tag im Büro, in der Werkstatt, im Laden oder unterwegs bei Kunden zu schlapp, um noch etwas zu unternehmen? Sie freuen sich auf einen faulen Abend auf der Couch? Kein Problem: An Unterhaltungs-Programmen mangelt es wahrlich nicht. Andererseits rauben schlicht gestrickte Fernsehfilme, Katzenvideos und serienweises Bindge-Watching dem Betrachter oft mehr Energie als sie liefern. Wie wäre es zur Abwechslung mit einer guten und kostenlosen Adresse mit tausenden informativer, inspirierender und oftmals großartig präsentierter Kurzvorträge? Von denen Sie im Privat- und Geschäftsleben profitieren und mit denen Sie ganz nebenbei noch Ihre Sprachkenntnisse auffrischen? Unter dem Motto „Ideas worth spreading“ sind die legendären TED-Talks ...

 

Mahnung im Schnellüberblick: Korrektes Mahnen, Verzug und Mahnverfahren

(21.02.2018) Sich mit Mahnungen, Verzug und Zahlungsfristen auskennen – das ist für alle Unternehmer und Selbstständige wichtig. Früher oder später haben Sie bestimmt mit einer unbezahlten Rechnung zu tun. Wir erklären die Rechtslage beim Mahnen und zum Verzug, stellen die 40-Euro-Mahnpauschale vor und geben Tipps für ein effektives Mahnverfahren.

 

Korrekte, professionelle Rechnungen: Pflichtangaben und Formvorschriften 

(16.02.2018) Das sollten Sie wissen über professionelle Ein- und Ausgangsrechnungen, Gutschriften, Abschlagsrechnungen, Auslandsrechnungen (mit Checklisten und Muster-Dokumenten).

 

Perfekte Kunden-E-Mails schreiben

(14.02.2018) Frühling in der Geschäftskorrespondenz: Der Tonfall der in der modernen Schreibkultur ist locker, persönlich und pragmatisch. Wir zeigen Ihnen, wie Sie trotz anschwellender E-Mail-Flut schnell und gekonnt empfängerorientierte Botschaften formulieren. Gute Dienste leistet dabei ein kleiner Vorrat an bewährten Textpassagen: Solche "Mail-Bausteine" erleichtern das schnelle Formulieren in der täglichen Hektik und helfen Ihnen, den richtigen Ton zu treffen. Hier lesen Sie, wie das geht.

 

Tooltipp: Transkriptions-Apps wandeln Sprachnachrichten in Text um

(09.02.2018) Sprechen ist das neue Tippen: Immer mehr Smartphone- und Tablet-Anwender nutzen mittlerweile die Diktierfunktionen ihrer Geräte. Tendenz: steigend. Kein Wunder: Die allermeisten Menschen sprechen halt schneller als sie tippen. 

 

Tooltipp: Firefox Filesharing - nicht nur für Firefox

(10.01.2018) Kennen Sie das? Sie möchten einem Geschäftspartner auf die Schnelle eine Datei zukommen lassen – aber der übliche Versand per E-Mailanhang funktioniert oder eignet sich nicht. Sei es, weil Sie den Empfänger nicht ungefragt mit riesigen Datenmengen im Mega- oder Gigabyte-Umfang belästigen wollen? Weil die Dateigröße für das Postfach des Empfängers möglicherweise zu umfangreich ist? Der Mailserver des Empfängers sensibel auf das Dateiformat reagiert (z. B. ZIP-Archive oder gar EXE-Dateien) oder weil Sie das Dokument nicht unverschlüsselt als E-Mailanhang verschicken möchten!? Firefox-„Send“ sorgt für Abhilfe.

 

Weihnachtsgrüße in 80 Sprachen

(13.12.2017) „Merī Kurisumasu!“ Das war japanisch - und heißt „Frohe Weihnachten“. Die internationale Umschrift und das dazugehörige japanische Schriftbild finden Sie in der „Weihnachtsdatenbank“ des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ). Das Online-Tool erleichtert das Versenden von Festtagsgrüßen an Geschäftspartner in aller Welt. 

 

Tooltipp: Schweizer PDF-Messer

(10.12.2017) Ganz gleich, ob Rechnung, AGB-Kleingedrucktes, Produktbeschreibung oder Bedienungsanleitung: PDFs sind im Geschäftsleben allgegenwärtig. Das Dokumenten-Format ist längst zum Quasi-Standard für den plattformübergreifenden Dokumenten-Austausch geworden. PDF-Dateien können auf nahezu jedem elektronischen Gerät angezeigt werden. Und sie sind weniger virenanfällig als Office-Formate wie zum Beispiel Word- oder Writer-Dateien.

 

Tooltipp: So holen Sie WhatsApp auf den Desktop

(08.10.2017) Falls Ihnen WhatsApp bislang nur im Smartphone-Miniformat vertraut ist, sollten Sie einen Blick auf die WebApp werfen: Denn so praktisch das allgegenwärtige Smartphone sein mag: Manche Aufgaben lassen sich per Tastatur und Maus einfach schneller und komfortabler erledigen. Denken Sie nur an den gezielten Dokumentenversand an Kunden, Kollegen, Mitarbeiter und externe Dienstleister. Deshalb lässt sich WhatsApp seit einiger Zeit auch im Web-Browser bedienen. 

 

Bewirtungen: So beteiligen Sie den Fiskus an Geschäftsessen

(23.08.2017) Ob bei Vertragsverhandlungen, Projektbesprechungen oder sonstigen geschäftlichen Anlässen: Wenn Sie Kunden, Interessenten oder andere Geschäftspartner bewirten, erkennt das Finanzamt die Aufwendungen grundsätzlich als Betriebsausgabe an. Wir rechnen vor, dass Einladungen an Geschäftsfreunde trotzdem ein teures Vergnügen sein können.

 

Checkliste Reisekosten (Teil 2)

(20.08.2017) Leider versäumen viele Selbstständige und Unternehmer aus Unkenntnis oder Nachlässigkeit, Reisekosten-Abzugsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Das gilt vor allem für „Kleinvieh“ in Form von Verpflegungsmehraufwand und Reisenebenkosten. Außerdem spielen Reisekosten bei den steuerlich interessanten „Mehraufwendungen bei doppelter Haushaltsführung“ eine Rolle. Grund genug …

 

Checkliste Reisekosten (Teil 1)

(15.08.2017) Geschäftsreisen sind nicht nur anstrengend, sondern auch teuer. Immerhin: Abgesehen von einigen gravierenden Abzugsverboten und Einschränkungen erkennt das Finanzamt Reisekosten aus betrieblichem Anlass vom Finanzamt grundsätzlich als Betriebsausgaben an. Erfahrungsgemäß versäumen viele Selbstständige und Unternehmer aus Unkenntnis oder Nachlässigkeit, bestehende Abzugsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Aufs Jahr gesehen verzichten vor allem Vielfahrer dadurch auf Steuerminderungen in drei- bis vierstelliger Höhe. Grund genug, die wichtigsten Reise-Kostenarten kurz vorzustellen. 

 

Das ist ja einfach: PDF-Dateien mit Bordmitteln filettieren

(15.03.2017) Das PDF-Format hat sich im Laufe der Jahre zu einem Quasistandard beim dokumentenbasierten Informationsaustausch entwickelt. Hersteller Adobe stellt dafür eine weltweit kostenlos verfügbare und brauchbare Lese-Software zur Verfügung. Die im „Acrobat Reader“ enthaltenen Bearbeitungsfunktionen sind allerdings mehr als dürftig – kein Wunder: Schließlich dient der Reader auch als eine Art Einstiegsdroge für die teure „Adobe Acrobat DC“-Vollversion. Andererseits kann der Acrobat Reader deutlich mehr als oft vermutet ...

 

10 Jahre „SiN“: Praxis- und Erfolgstipps für Webworker

(13.03.2017) Eigentlich ist Peer Wandiger selbstständiger Webdesigner und Programmierer. Bekannt geworden ist er aber als Blogger unter selbstaendig-im-netz.de. Dort veröffentlicht er seit über zehn Jahren Erfahrungsberichte, Tipps und Tutorials für Webworker. Sein Themenspektrum ist breit – es reicht von Gründerthemen über kaufmännische Grundlagen der Selbstständigkeit bis hin zu technischen und organisatorischen Empfehlungen für den Freelancer-Alltag. 

  

Ablage "P": Welche Dokumente dürfen Sie 2017 schreddern?

(09.01.2017) Von wegen „papierloses Büro“: Die Papierstapel in Büros, Werkstätten und Ladenlokalen sind im Laufe der Jahre kaum kleiner geworden – im Gegenteil: Viele Selbstständige sorgen deshalb zu Jahresbeginn für Ordnung an ihrem Arbeitsplatz. Um beim Papierkrieg nicht übers Ziel hinauszuschießen, empfiehlt sich ein Blick auf die wichtigsten Aufbewahrungsfristen des Steuer- und Handelsrechts:

 

PC-Diktate mit Bordmitteln

(15.11.2016) Nach und nach gewöhnen sich immer mehr Menschen daran, mit ihren technischen Geräten zu sprechen – manche sogar in der Öffentlichkeit. Nach Feststellungen des Statistischen Bundesamtes hat in Deutschland mittlerweile jeder zweite User Erfahrungen mit digitalen Assistenten und Diktierprogrammen gesammelt. Kein Wunder: Anders als in der Spracherkennungs-Frühzeit sind langwierige Trainingsphasen heutzutage oft entbehrlich.

 

Handschrifteingabe – es muss nicht immer der Apple Pencil sein

(15.10.2016) Bereits die ganz einfachen Eingabestifte ermöglichen mittlerweile eine bemerkenswert gute Handschrifterkennung! Und die ist eine nützliche Alternative zu Tastatur- und Spracheingabe: Gerade im öffentlichen Raum und bei sensiblen Inhalten ist die handschriftliche Texterfassung klar im Vorteil gegenüber der Spracherkennung. Schneller als die mühsame Tipperei auf dem „Mäuseklavier“ ist die Handschrifteingabe nach einer kurzen Eingewöhnungsphase allemal.

 

Steuer-Fauxpas: Beleg weg, Geld weg?

(16.08.2016) Wenn Rechnungen, Quittungen und ähnliche Zahlungsnachweise verloren gehen, schreiben Sie sich einfach einen Eigenbeleg. Welche Angaben erforderlich sind und worauf Sie dabei achten sollten, entnehmen Sie unserem aktuellen Praxistipp.

 

Marktstudie: Halbautomatische GPS-Fahrtenbücher

(15.07.2016) Das Führen eines finanzamtskonformen Fahrtenbuches gehört zu den besonders ungeliebten Aufgaben von Selbstständigen. Die Aufzeichnungen müssen zeitnah lückenlos, in gebundener Form und normalerweise handschriftlich erfolgen. Entlastung versprechen elektronische Fahrtenbücher auf GPS-Basis.

 

Permanente Portoerhöhung – so retten Sie Ihren Briefmarkenbestand!

(11.01.2016) Der 1. Januar entwickelt sich in Sachen Porto immer mehr zum „Murmeltiertag“: Zum nunmehr vierten Mal in Folge (!) hat die Deutsche Post zu Jahresbeginn das Briefporto erhöht. Und diesmal gleich um satte 8 Cent (...)

 

Die elektronische Steuer-Signatur

(17.11.2015) Ohne elektronische Signatur können IT-Freiberufler und gewerbliche Freelancer ihre Steuerpflichten nicht mehr erfüllen. Wir erläutern, wie Sie eine kostenlose Steuer-Signatur bekommen und Datenübertragungen ans Finanzamt elektronisch signieren.

 

Spesenabrechnung und Auslagenersatz – Teil 2: Der richtige Umsatzsteuersatz

(15.10.2015) Welcher Umsatzsteuersatz gilt bei Spesenabrechnungen und Auslagenersatz? Die Antwort lautet wie so oft: Das kommt darauf an. Nicht entscheidend ist jedenfalls die von Ihnen selbst tatsächlich bezahlte Vorsteuer.

 

Spesenabrechnung und Auslagenersatz – Teil 1: Abrechnungsmodelle

(15.10.2015) Spesenabrechnungen sind mitunter lukrativ – sie machen aber fast immer Arbeit. Zum Glück entscheiden Selbstständige und ihre Auftraggeber über die Abrechnung von Nebenleistungen selbst: Sie sind also keineswegs an die rigiden steuerlichen Reisekostenvorschriften gebunden. Trotzdem mischt das Finanzamt mit: Falls Sie Ihren Kunden Spesen und Auslagen ausdrücklich in Rechnung stellen, müssen Sie auch den passenden Umsatzsteuersatz anwenden.

 

Steuerprüfung im Home Office - ein Erfahrungsbericht

(22.09.2015) Wie ist das, wenn sich der Betriebsprüfer vom Finanzamt anmeldet und man nach 20 Jahren Selbstständigkeit die erste richtige Betriebsprüfung in den eigenen vier (Büro-)Wänden erlebt? Robert Chromow liefert einen Erfahrungsbericht.

 

Aufzeichnungspflichten für den Mindestlohn

(25. März 2015) Dank Mindestlohn kehren die Stundenzettel zurück. Zum Glück sind die Aufzeichnungspflichten recht überschaubar.

 

vCards - elektronische Visitenkarten für E-Mail, Web, Mobilfunk - und Print

(16.01.2015) Das vCard-Format macht die Übermittlung von Adress- und Telekommunikationsdaten einfach – per E-Mail, Internet und Mobilfunk, und dank QR-Codes sogar über Printmedien. Hier lesen Sie, wie's geht.

 

Aufbewahrungsfristen im Überblick: Was kann entsorgt werden, was müssen Sie aufbewahren?

(09.01.2015) Ihre Geschäftsunterlagen müssen Sie im Regelfall sechs bis zehn Jahre aufbewahren. Diese Übersicht sagt, welche Aufbewahrungsfrist wofür gilt – und was entsorgt werden kann.

 

Rechnen in Texten und Tabellen: Die Rechenfunktionen von Word und Writer

(05.01.2015) Word kann rechnen - wenn auch mit Hindernissen. Verglichen damit sind Kalkulationen in OpenOffice oder LibreOffice geradezu ein Kinderspiel. Wir haben die Rechenkünste der wichtigsten Textverarbeitungen für Sie verglichen.

 

Seminarunterlagen: Ungefragtes Kopieren verstößt gegen das Urheberrecht

(19.12.2014) Auch Schulungsunterlagen für Trainings, Kurse oder Seminare sind vom Urheberrecht geschützt. Einfach kopieren kann also teuer werden.

 

Word-Datenschutz: Word-Dateien und andere Office-Dokumente zur Diskretion bringen

(17.11.2014) Word-Dateien enthalten jede Menge „Metadaten“: zum Beispiel Informationen über den Autor, den Zeitpunkt der Erstellung und letzten Änderung, verwendete Vorlagen oder Dauer der Bearbeitung. Oft zeichnen Word & Co. zudem Überarbeitungen, Kommentare und sogar die komplette Versionshistorie im Hintergrund auf. Hier lesen Sie, wie Sie dafür sorgen, dass diese Informationen nicht alle nach außen dringen.

 

Vorlesezeit zu Ihrem Word-Text ermitteln

(03.09.2014) Mit Word und einem kostenlosen Add-In können Sie sekundengenau ermitteln, wie lang die Lese- oder Vortragszeit Ihres Textes dauert.

 

So schreiben Sie mit Word, Writer & Co. "auf Länge"

(25.08.2014) Wie lang ist mein Text? Wie viele Zeichen habe ich schon geschrieben? Sind die 40 Zeilen à 60 Zeichen schon voll? Auf manch alltägliche Frage von Textarbeitern bieten Word, Writer und Co. nur versteckte Hilfestellungen. Wir haben näher hingeschaut und liefern alltagstaugliche Praxistipps.

 

Paypal-Zahlungen in der Buchführung

(01.08.2014) Paypal stellt seinen Kunden laufende Kontoauszüge und monatliche Kontoberichte online zur Verfügung. Hier lesen Sie Tipps zum Umgang mit Paypal-Zahlungen und zur Frage, ob Sie ein PayPal-Geschäftskonto brauchen.

 

Perfekte Kunden-E-Mails schreiben

(07.05.2014) Kundenfreundlich formulierte E-Mails sind wichtig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie empfängerorientierte Botschaften schnell und gekonnt formulieren.

 

Ausnahmsweise umsatzsteuerfreie Rechnungen - an Vereine, Bildungs- und Wohlfahrtseinrichtungen

(06.04.2014) Sie arbeiten im Auftrag eines Kulturvereins, einer Bildungs- und Wohlfahrtseinrichtung, die umsatzsteuerbefreit ist? Sie selbst sind Freiberufler und eigentlich umsatzsteuerpflichtig? In diesem Fall können Sie trotzdem umsatzsteuerfreie Rechnungen stellen. Wir erklären Ihnen das Verfahren.

 

Wie Gründer die monatliche Umsatzsteuer-Voranmeldung erledigen

(05.04.2014) Egal, wie viel oder wenig Umsatzsteuer anfällt - Gründer müssen in den ersten beiden Geschäftsjahren ihre Umsatzsteuer-Voranmeldungen monatlich abgeben. Der Buchführungsaufwand ist zwar ärgerlich - man kann ihm aber sogar eine gute Seite abgewinnen. Wie und wann Sie die Umsatzsteuer-Voranmeldung erledigen müssen und wie das geht, erfahren Sie hier.

 

Praxistipp für die Umsatzsteuer-Voranmeldung: Ab sofort nur noch halb so oft erledigen

(02.04.2014) Umsatzsteuer-Voranmeldung als Dauer-Stressfaktor: Existenzgründer müssen in den beiden ersten Geschäftsjahren monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben. Und für viele Steuerpflichtige besteht die Meldepflicht bis zum 10. jedes Folgemonats sogar dauerhaft. Mit ein wenig Disziplin können Sie die Zahl der "Umsatzsteuer-Tage" jedoch auf einen Zweimonats-Rhytmus halbieren.

 

"Mehrwertsteuer" oder "Umsatzsteuer"- was soll auf der Rechnung stehen?

(01.04.2014) Darf auf ordnungsgemäßen Rechnungen statt des offiziellen Begriffs "Umsatzsteuer" auch die landläufige Bezeichnung "Mehrwertsteuer" verwendet werden? Oder gerät dadurch womöglich der Vorsteuerabzug beim Empfänger in Gefahr? Wir haben Gesetze, Ministerien, Behörden und Experten zurate gezogen.

 

Umsatzsteuer auf Bankgebühren und Kreditzinsen? Musterschreiben für Ihre Bank

(03.02.2014) Bei Unternehmenskunden können Banken und Sparkassen auf die Umsatzsteuerbefreiung für Bankgebühren und Zinsen verzichten. Für manche Selbstständigen ist das eine Kostenfalle. Unser Musterschreiben hilft, richtig zu reagieren.

 

Statt 30-Cent-Kilometerpauschale: Tatsächliche Kosten bei Geschäftsreisen mit dem Privat-PKW ansetzen

(20.01.2014) Statt der Kilometerpauschale von 30 Cent können Sie auch die tatsächlichen Kosten bei Geschäftsfahrten mit dem Privat-PKW ansetzen. Das macht mehr Arbeit - und bringt oft mehr Geld.

 

Aufbewahrungsfristen im Überblick: Was kann entsorgt werden, was müssen Sie aufbewahren?

(17.01.2014) Ihre Geschäftsunterlagen müssen Sie im Regelfall sechs bis zehn Jahre aufbewahren. Diese Übersicht sagt, welche Aufbewahrungsfrist wofür gilt – und was entsorgt werden kann.

 

(16.12.2013) Umsatzsteuerzahlungen die bis zum 10. Januar des Folgejahres ans Finanzamt überwiesen worden sind, können als Betriebsausgabe 2013 gebucht werden.

 

Reisekosten von der Steuer absetzen

(12.12.2013) Viele Selbstständige scheuen die Abrechnung von Reisekosten – und verschenken damit beträchtliche Steuerabzüge. Dabei ist es gar kein Hexenwerk, Reisekosten und Umsatzsteuer für Geschäftsreisen geltend zu machen.

 

E-Mail-Signatur als Werbemittel nutzen

(25.11.2013) Die Signatur unter Ihren E-Mails bietet sich als Werbefläche für dezente Eigenwerbung an. Warum keinen Gebrauch davon machen?

 

E-Mails per "BCC" verschicken: Diskretion und Datenschutz im E-Mail-Alltag

(19.11.2013) Wenn die Verteilerliste von E-Mail-Rundbriefen für alle Empfänger sichtbar ist, kann das peinlich werden. Dabei sorgt das unscheinbare "BCC"-Feld ganz bequem für Abhilfe. Wir brechen eine Lanze für die erstaunlich wenig bekannte und viel zu selten genutzte E-Mail-Blindkopie.

 

Pflichtangaben bei geschäftlichen E-Mails

(11.11.2013) Geschäftliche E-Mails unterliegen genauso gesetzlichen Formvorschriften wie Geschäftsbriefe auf Papier: Kaufleute sind verpflichtet, zumindest die Firmenbezeichnung, den Rechtsformzusatz, die Anschrift und die Handelsregisternummer in der elekronischen Post anzugeben. Wir erläutern, welche Angaben in Ihren geschäftlichen E-Mails nicht fehlen sollten.

 

Steuer-Freigrenze für Ihre betriebliche Weihnachtsfeier: 110 Euro pro Teilnehmer

(30.10.2013) Planen Sie schon die Firmen-Weihnachtsfeier? Dann sollten Sie nach Möglichkeit das Finanzamt an den Kosten beteiligen und zusätzliche Lohnsteuer vermeiden. Der Bundesfinanzhof macht es Ihnen dieses Jahr etwas einfacher.

 

MS Outlook als "CRM-Tool": Kundenkontakte mit Outlook verwalten

(14.10.2013) Die meisten Selbstständigen und Kleinunternehmer kommen ohne Spezial-Software für "Customer Relations Management" (CRM) aus. Die Kontaktdaten von Kunden und Lieferanten sowie die Inhalte der wichtigsten Geschäftsvorgänge lassen sich auch auf einfachere Weise verwalten. Am Beispiel der Basis- und Komfortfunktionen von MS Outlook zeigen wir, was mit Bordmitteln bereits möglich ist.

 

Spesen richtig abrechnen

(30.09.2013) Wir geben Ihnen Auskunft zur Spesenabrechnung an den Auftraggeber: Wir sagen Ihnen welche Kosten Sie in Rechnung stellen können, wie es dabei mit der Umsatzsteuer aussieht und worin die Unterschiede zwischen der Abrechnung von Reise- und Nebenkosten gegenüber dem Auslagenersatz bestehen.

 

Selbsthaftende Folien: Schnelles, praktisches Whiteboard für Ihre Bürowand

(13.09.2013) Selbsthaftende Wandfolien sind großartig für die schnelle Büro-Besprechung: Sie halten ohne Kleber an praktisch jeder Wand, sind vielseitig nutzbar und lassen sich vor allem rückstandslos wieder entfernen.

 

Selbstdarstellung in 60 Sekunden: So entwickeln Sie Ihren Elevator Pitch

(09.09.2013) Elevator Pitch ist neudeutsch für eine Kurzpräsentation Ihres Angebots. Enwickeln Sie in vier Schritten eine effektive, prägnante Selbst-Präsentation.

 

Flyer und Handzettel verteilen: Wo darf ich das?

(06.09.2013) Auch wenn er heutzutage als oft "Flyer" daherkommt: Der gute alte Handzettel ist trotz aller Konkurrenz durch moderne Marketing-Medien nicht totzukriegen. Das bei Dienstleistern, Händlern und Handwerkern gleichermaßen beliebte Werbemittel ist preisgünstig, flexibel, leicht produzierbar und vielseitig einsetzbar. Wir zeigen, worauf Sie beim Verteilen achten sollten.

 

Auftrags-Coaching statt erfolgloser Angebote

(04.09.2013) Frustriert davon, viel unbezahlte Arbeitszeit in aufwändig erstellte Angebote zu stecken? Wir stellen eine clevere und sinnvolle Möglichkeit vor, die Details komplexer Aufträge festzuschreiben - und dafür bezahlt zu werden.

 

Elster-Signatur: Die Schonzeit endet am 31. August 2013

(07.08.2013) Unsignierte Steuerdaten-Übermittlungen will der Fiskus nur noch bis Ende August akzeptieren: Dann ist „Schluss mit lustig“! Signatur-Muffel erfahren in unserem Kurztipp, ob sie betroffen sind und was zu tun ist.

 

Thermopapier-Quittungen fürs Finanzamt

(31.07.2013) Viele Quittungen und Kassenzettel sind auf Thermopapier gedruckt und bleichen rasch aus. Sie sollen die Belege dagegen zehn Jahre lang archivieren - und das auch noch in lesbarer Form. Wir geben praktische Empfehlungen für den Umgang mit Thermopapier-Quittungen und anderen bedrohten Belegarten.

 

Gegen Quittungsärger an der Kasse: Richtige Rechnung dank Visitenkarte

(29.07.2013) Wer für seinen Betrieb einkaufen geht und den Kaufpreis von der Steuer absetzen will, braucht ab 150 Euro aufwärts eine formvollendete Rechnung mit allem Drum und Dran. Vor allem das Eintragen von Namen und Firmenanschrift führt immer wieder zu Ärger mit dem überlasteten und unkooperativen Kassenpersonal. Ein simpler Visitenkartentrick verringert den Quittungsäger am "Point of Sale" ungemein.

 

SEPA-Pflicht ab 2014: Was sich bei der Lastschrift ändert

(12.06.2013) Ab Februar 2014 gelten die SEPA-Vorschriften auch im innerdeutschen Zahlungsverkehr. Mit der Umstellung von Bankleitzahlen und Kontonummern auf das internationale IBAN-BIC-Format ist es dabei längst nicht getan: Die Lastschriftvorschriften ändern sich gründlich.

Büro ausmisten: So machen Sie reinen (Schreib-)Tisch

(07.06.2013) Was verbindet japanische Mönche, sowjetische Revolutionäre und westliche Organisationsberater? Sie sind vehemente Verfechter nüchterner, aufgeräumter Arbeitsumgebungen. Wir zeigen, wie's geht!

Gutschriften aus Affiliate-Programmen von Amazon, Google & Co korrekt verbuchen

(07.06.2013) Laut Umsatzsteuergesetz sind Sie bei Warenlieferungen und Dienstleistungen für andere Unternehmer grundsätzlich verpflichtet, eine ordnungsgemäße Rechnung auszustellen. Wie aber verhält es sich mit betrieblichen Einnahmen, die "automatisch" auf Ihrem Bankkonto landen, etwa den laufenden Provisionen, Honoraren oder "Werbekostenbeteiligungen" von Amazon, Google und ähnlichen Partnerprogrammen? Aus dem einstigen Einnahme-"Genuss ohne Reue" ist inzwischen leider ein Bürokratie-Mehrkampf geworden.

"Von Mund zu Mund": Werbeeffekte durch Mundpropaganda und Empfehlungen

(07.06.2013) Die beste und erfolgreichste Werbung ist zugleich die billigste: Referenzen zufriedener Kunden sind nach wie vor das wichtigste Instrument bei der Neukundengewinnung. Wir haben einen Blick in den Werkzeugkasten des Empfehlungsmarketings geworfen.

 

Höhenverstellbare Schreibtische: Entspannte, schmerzfreie Computer- und Büroarbeit ist eine Frage der Haltung

(31. Mai 2013) Höhenverstellbare Schreibtische bringen es einfach. Ein dynamischer Arbeitsplatz-Tipp des Ergo-Ignoranten Robert Chromow.

 

Erfolgsfaktor "Urlaub": Abschalten für Selbstständige

(27. Mai 2013) Auch Selbstständige sind keine Maschinen. Wenn Sie auf lange Sicht erfolgreich bleiben wollen, müssen Sie es schaffen, Erholungsphasen einzuplanen. Wir haben Tipps, wie Sie trotz Unabkömmlichkeit schöpferische Pausen managen.

 

Solo-Selbstständige müssen sich auch um sich selbst kümmern

(24. Mai 2013) Sie sind selbstständig und damit "Ihr eigener Chef"? Dann haben Sie auch die Fürsorgepflicht – und müssen selbst darauf aufpassen, dass Sie es in Sachen Arbeitszeit, Stress und Arbeitseinsatz nicht übertreiben. Denn auch dabei gilt: Außer Ihnen selbst wird es niemand tun.

 

Networking statt Berater: Wo Selbstständige Antwort auf Praxis-Fragen finden

(17. Mai 2013) Ob es um Steuern, Rechtsvorschriften oder Fachfragen geht: Unternehmer und Selbstständige brauchen klare, praktische Informationen - am besten von Leuten, die die Probleme aus der Praxis kennen. Ein Glück, dass nicht jede Antwort oder jeder gute Rat automatisch Geld kostet. Haben Sie also keine Scheu davor, die Erfahrungen von Kollegen zu nutzen. Wir haben Tipps zur direkten Informationsbeschaffung.

Man kann auch als IHK-Kritiker oder Nichtmitglied IHK-Angebote nutzen
(17. Mai 2013) Die IHK-Zwangsmitgliedschaft ist vielen Gewerbetreibenden ein Dorn im Auge. So verständlich das angesichts hoher Pflichtbeiträge sein mag: Es ist noch lange kein Grund, die Kammerangebote zu ignorieren. Erst recht dann nicht, wenn Sie dafür bezahlen. Aber auch Nichtmitglieder können die Kammerleistungen oft in Anspruch nehmen: Fragen kostet nichts!

Aufbewahrungsfristen im Überblick
(13. Mai 2013) Geschäftsunterlagen müssen zwischen sechs bis zehn Jahren aufbewahrt werden. Wir geben Ihnen eine Übersicht der Aufbewahrungsfristen.

 

Anrufbeantworter und Voicemailbox: So hinterlassen Sie als Anrufer einen guten Eindruck

(30. April 2013) Zumindest gefühlt landen Anrufe inzwischen häufiger auf Anrufbeantwortern und Voicemail-Boxen als beim eigentlich gewünschten Gesprächspartner. Dann ist es von Vorteil, wenn Sie aussagekräftige Kurznachrichten formulieren können - denn auch ein kurzer Telefonmonolog ist eine wichtige Visitenkarte.

 

Reichen dem Finanzamt Online-Kontoauszüge?

(24. April 2013) Falls Sie Ihre Kontoauszüge auch nur noch in digitaler Form erhalten, dann sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um an das Finanzamt zu denken ...


Schufa-Kompaktauskunft: Schufa-Auskünfte über Unternehmen, Inhaber und Manager

(24. April 2013) Die Schufa beschränkt sich längst nicht mehr darauf, nur das Zahlungsverhalten von Verbrauchern zu durchleuchten: Mit der "Kompaktauskunft" über die Bonität von Unternehmen und deren oberster Führungsebene tritt die Schufa auch als eigenständiger Informationslieferant im B2B-Geschäft auf. Wir erläutern, was sich hinter der Schufa-Kompaktauskunft verbirgt, wer sie einholen kann und welche Kosten damit verbunden sind.


Schufa-Auskunft aus Verbrauchersicht: Grundlagen und Praxisfragen

(24. April 2013) Unser Schufa-Leitfaden für Verbraucher erklärt, wie man eine Schufa-Selbstauskunft bekommt, was bei der Schufa eingetragen und wann es wieder gelöscht wird und wie Sie gegebenenfalls verhandeln können, um Fehleinträge oder ein unangemessenes Schufa-Scoring wieder loszuwerden.


Ich bin selbstständig - darf ich mich "Geschäftsführer" nennen?

(17. April 2013) Auf Visitenkarten, Geschäftspapieren und in Business-Profilen präsentieren sich viele Selbstständige und Unternehmer als "Geschäftsführer" - obwohl sie formal keine Geschäftsführer im Sinne des Handels- und Gesellschaftsrechts sind. Wir sind der Frage nachgegangen, ob sie damit streng genommen gegen Recht und Gesetz verstoßen oder gar zum Kaufmann wider Willen werden.

 

Büro- und Geschäftsausstattung : Einkaufen mit Augenmaß!

(15. April 2013) Wenn Sie Ihre Selbstständigkeit starten, sollten Sie beim Beschaffen der notwendigen Ausrüstung lieber nicht gleich in die Vollen gehen. "Alt, aber bezahlt" ist im Zweifelsfall der bessere Grundsatz.


Hilfe, ein Kunde kommt - Kundenbesuch im Heimbüro

(15. April 2013) Ein Arbeitszimmer in der Mietwohnung oder im Eigenheim reicht vielen Gründern, Freelancern und Einzelselbstständigen völlig aus. Doch was, wenn Kundenbesuche drohen - kann man Kunden einfach ins Home-Office bitten? 


Kaufmännische "Handelsbräuche" - für wen sie gelten

(12. April 2013) Vor den sogenannten Handelsbräuchen als "ungeschriebenen Gesetze" des Geschäftslebens wird oft gewarnt - sie seien auch für Uneingeweihte verbindlich. Zwar gibt es sie wirklich, Angst müssen Sie aber deshalb keine haben. Wir klären über die Handelsbräuche und ihre Wirksamkeit auf.


Bahncard für Selbstständige- Excel-Rechner und Steuertipps

(10. April 2013) Eine Bahncard rechnet sich oft schon bei wenigen Reisen. Liegen die Einsparungen aufs Jahr gesehen über den Anschaffungskosten, zählen diese als Betriebsausgabe - selbst wenn sie die Bahncard auch privat nutzen. Mit unserem Excel-Vorteilsrechner sichern Sie den Betriebsausgaben-Abzug Ihrer geschäftlichen Bahncard.

Kostenmanagement im Kleinbetrieb: Ausgaben im Blick, Kosten senken, Finanzen optimieren

(10. April 2013) Auftragsflauten fördern auch bei Solo-Selbstständigen und Kleinunternehmen die Bereitschaft, sämtliche Ausgabenpositionen auf den Prüfstand zu bringen. Doch für ein produktives Kostenbewusstsein genügen gut gemeinte Sparvorsätze nicht. Wir nennen die wichtigsten Schrauben, an denen erfolgreiche Sparkommissare drehen.

 

Umsatzsteuer auf Prepaid-Guthaben zurückholen

(05.04.2013) Auf dem Bon für das Prepaid-Guthaben steht zwar "0 % MWSt." Trotzdem zahlen Sie 19 % Umsatzsteuer, wenn Sie dann telefonieren oder surfen. Wer Handy, Smartphone oder Web-Stick geschäftlich nutzt, kann sich die Vorsteuer zurückholen. Wir zeigen, wie's geht.

 

Geschäftsbrief, Angebot, Rechnung, Mahnung: Mustervorlagen zum Download

(13.03.2013) Geschäftsbriefe, Angebote, Rechnungen und Mahnungen lassen sich mit den gängigen Officeprogrammen erstellen. Wir liefern die passenden Vorlagen sowie Hinweise auf die wichtigsten formalen und inhaltlichen Anforderungen an die Geschäftskorrespondenz.

Umsatzsteuervoranmeldung im Griff: Termine, Daten, Datenübermittlung

(11.03.2013) Umsatzsteuervoranmeldungen müssen heutzutage auf elektronischem Weg ans Finanzamt übermittelt werden. Dabei können Sie ganz unterschiedliche Übertragungswege nutzen: Die meisten Buchführungs- und Steuerprogramme verfügen mittlerweile über eine Elster-Schnittstelle. Außerdem gibt es kostenlose Lösungen wie die amtliche Steuersoftware "ElsterFormular" oder das gebührenfreie Internetportal "ElsterOnline". Wir stellen die wichtigsten Übermittlungs-Alternativen vor.

 

Wenn Belege und Unterlagen in der Buchhaltung verlorengehen

(08.03.2013) Wichtige Belege und Geschäftsdokumente aus Papier sind oft kaum ersetzbar. Was ist zu tun, wenn sie verloren gehen, gestohlen oder vernichtet werden? Und welche Vorsichtsmaßnahmen helfen dabei, nach Einbrüchen, Bränden und sonstigen Verlusten den Schaden in Grenzen zu halten?

 

Skonto-Angebote sollten Sie nutzen

(27.02.2013) Schnelles Bezahlen einer Rechnung wird häufig mit Skonto belohnt. Das sollten Sie nutzen. Warum sich das in den allermeisten Fällen lohnt, sogar dann, wenn Sie dafür das Geschäftskonto überziehen müssen, zeigt ein wenig Zinsrechnung.

Korrekt kalkulieren: Vom Brutto zum Netto und zurück

(27.02.2013) Die Begriffe "Brutto" und "Netto" haben im Berufs- und Geschäftsleben sehr unterschiedliche Bedeutungen - die sich zu allem Überfluss noch miteinander vermischen. Dass Brutto im weitesten Sinne "inklusive Steuern und Abgaben" bedeutet, macht die Sache kaum klarer. Wir beleuchten die Brutto-Netto-Unterschiede und -Zusammenhänge bei der Einkommensteuer, Umsatzsteuer und den Sozialversicherungsbeiträgen - und zeigen, wie Selbstständige im Zweifelsfall richtig rechnen.

Skonto für Ihre Kunden gewähren: Kalkulationsanleitung

(27.02.2013) Wenn Sie Ihren Kunden Skonto anbieten, sorgen Sie für schnelleres Bezahlen der Rechnungen. Wir zeigen, wie Sie die Preisnachlässe von vornherein in Ihre Angebotspreise einkalkulieren und dabei richtig rechnen.

Buchfeeling im Browser
(29.01.2013) Die Google-Chrome-Erweiterung MagicScroll macht's möglich, längere Internettexte am Bildschirm bequem zu lesen - wie in einem Buch. Oder besser gesagt: wie in einem E-Book. Die kostenlose Erweiterung für Googles Chrome-Browser befreit lesenswerte Textinhalte nicht nur von Werbung und anderem lästigem Beiwerk: Sie erspart Anwendern auch das vertikale Scrollen und sorgt so für (noch) mehr Lesefeeling am PC-Monitor.

 

Mahnung im Schnellüberblick: korrektes Mahnen, Verzug und Mahnverfahren

(16.01.2013) Sie müssen beim Mahnen drei Mahnstufen durchlaufen? Unsinn. Juristisch betrachtet sind förmliche Mahnungen bei Geldforderungen schon lange völlig überflüssig. Trotzdem sind korrekte Mahnungen sinnvoll und wichtig. Wir erläutern die Rechtslage und geben Empfehlungen für ein zeitgemäßes Mahnverfahren.

 

Steuernummern: Wer braucht welche IDs und TINs - und wofür?

(04.01.2013) Nicht genug, dass das deutsche Steuerrecht so kompliziert ist: Eine Flut von Steuernummern sorgt für wachsende Irritation - von der privaten und der betrieblichen Steuernummer über die Lohnsteuer-eTIN und die Umsatzsteuer-Identnummer bis hin zu Steuer- und Wirtschafts-Identifikationsnummern. Und bei der Kfz- und einigen anderen Steuerarten gibt es obendrein ganz eigene Nummerierungen. Wir lichten das Steuernummern-Dickicht.

Rechnung ins EU-Ausland
(02.01.2013) Dienstleister, die Rechnungen an Geschäftskunden in anderen EU-Ländern schicken, müssen ihre Umsätze an das Bundeszentralamt für Steuern melden. Mit der laufenden Umsatzsteuervoranmeldung ist es nicht getan: Wir erläutern, welche Prüf- und Meldepflichten auf international tätige Selbstständige zukommen und was Sie sonst noch alles beachten müssen.

 

Die Quittung fehlt? Dann hilft ein Eigenbeleg!
(19.12.2012) Zum Glück können Sie Betriebsausgaben mit einem Eigenbeleg geltend machen. Was auf so einem Eigenbeleg stehen muss, lesen Sie hier.

 

Reisekosten von der Steuer absetzen

(18.12.2012) Viele Selbstständige scheuen die Abrechnung von Reisekosten und verschenken lieber beträchtliche Steuerabzüge. Wir erläutern, wie Sie bei Geschäftsreisen Kosten und Vorsteuern geltend machen und empfehlen unseren kostenlosen Online-"Reisekostenrechner".

 

Elektronische Elster-Signatur: Steueranmeldungen und Steuererklärungen signiert übermitteln

(24.9.2012) Kaum ist die digitale Signatur bei elektronischen Rechnungen Geschichte, hält sie durch die Finanzamts-Hintertür auch schon wieder Einzug: Ab Januar 2013 müssen Betriebe steuerliche Datenübertragungen "authentifiziert übermitteln". Wir zeigen, wie's geht.

 

Muss man Ausgangs-Rechnungen unterschreiben?

(15.8.2012) Für Unklarheit sorgt unter Gründern und Jungunternehmern immer wieder die Frage, ob Ausgangsrechnungen unterschrieben werden müssen. Wir erläutern die Rechtslage - und zeigen, was wichtiger ist als das eigenhändige Autogramm des Ausstellers.

 

Korrekte, professionelle Rechnungen: Pflichtangaben und Formvorschriften (mit Checklisten und Muster-Dokumenten)

(14.8.2012) Haben Sie praktische Fragen zu Rechnungen? Egal ob es sich um das Schreiben eigener Rechnungen oder das Kontrollieren und Verbuchen von Eingangsrechnungen dreht: Unsere Praxistipps fassen zusammen, worauf es ankommt - damit Ihre Buchhaltung "finanzamtssicher" ist.

 

Geschäftskonto oder Privatgirokonto?

(13.8.2012) Alles zum Thema Geschäftskonto für Selbstständige und Unternehmer: Ist ein Geschäftskonto gesetzlich vorgeschrieben? Und worin besteht der Unterschied zwischen privaten und geschäftlichen Bankkonten?

GEZ 2.0 im Überblick: Rundfunkbeitrag, Betriebsstättenabgabe und Haushaltsabgabe ab 2013

(10.8.2012) Ab Januar 2013 erhalten die Rundfunkgebühren nicht nur eine neue Bezeichnung, auch die Form des Einzugs und der Berechnung ändert sich. Wir sagen Ihnen, was mit dem Rundfunkbeitrag bzw. der Betriebsstättenabgabe/Haushaltsabgabe auf Sie zukommt.

 

Signaturpflicht endgültig abgeschafft: Elektronische Rechnungen sind auch ohne digitale Signatur gültig

(2.8.2012) Per E-Mail versandte oder im Internet zum Download bereitgestellte elektronische Rechnungen werden seit 2011 vom Finanzamt grundsätzlich auch dann akzeptiert, wenn sie nicht digital signiert sind.


Geschäftskonto oder Privatgirokonto?

(31.7.2012) Alles zum Thema Geschäftskonto für Selbstständige und Unternehmer: Ist ein Geschäftskonto gesetzlich vorgeschrieben? Und worin besteht der Unterschied zwischen privaten und geschäftlichen Bankkonten?

 

Muss ich ein Kassenbuch führen?

(26.7.2012) Kleinunternehmer und Freiberufler müssen keine speziellen Aufzeichnungspflichten beachten - das gilt auch für Bargeschäfte. Die geordnete Sammlung aller Einnahme- und Ausgabebelege genügt grundsätzlich. Wir erläutern, wie Sie Ihre Bargeld-Einnahmen und -Ausgaben dokumentieren, ohne ein Kassenbuch zu führen. Wer freiwillig eine betriebliche Bargeld-Kasse führt, bekommt Tipps für die Anforderungen an ein ordnungsgemäßes Kassenbuch und Hinweise auf passende Software.

 

Richtig delegieren: 12 Praxistipps zur Auftragsvergabe an Mitarbeiter

(24. ‎Mai ‎2012) Konsequentes Delegieren erfordert Mut und Vertrauen - hilft letztlich aber allen Beteiligten. Wir geben Ihnen 12 Tipps.

 

Ist eine Rechnung ohne Leistungs- oder Lieferdatum gültig?

(03.05.2012) Gehört das Liefer- bzw. Leistungsdatum zu den Pflichtangaben auf einer Rechnung? Reicht eine Formel wie "Leistungsdatum entspricht Rechnungsdatum"? Was ist mit dem Verweis auf den Lieferschein? Diese Fragen waren lange umstritten, mittlerweile hat eine wenig beachtete Gesetzesänderung für Klarheit gesorgt.

Der erste Jahresabschluss als Selbstständiger? Keine Panik: So kommen Sie zur Steuererklärung

(25.04.2012) Haben Sie sich im vergangenen Jahr selbstständig gemacht? Dann müssen Sie Ende Mai die erste Steuererklärung als Freiberufler oder Unternehmer abgeben. Kein Grund zur Sorge, denn der Jahresabschluss ist keine Geheimwissenschaft und oft sogar schneller erledigt als der "Lohnsteuerjahresausgleich" von Angestellten! Wir sagen Ihnen, welche Formulare Sie ausfüllen müssen und welche Unterlagen Sie benötigen.

 

Google Maps ganz einfach in die eigene Website einbinden

(23.04.2012) Eine unscheinbare Zusatzfunktion erleichtert das Einbinden von "Google Maps" in die eigene Website beträchtlich: Der kostenlose Kartendienst stellt HTML-Schnipsel bereit, die im Handumdrehen in den Quelltext der eigenen Seite eingefügt sind. So entfällt der beschwerliche Umweg über die Google-API. Allerdings ist dieser Weg nicht für jede Site juristisch einwandfrei.

 

E-Mails als Störfaktor: Mehr E-Mail-Disziplin, bitte!

(17.04.2012) Von E-Mails lassen sich schnell viele ablenken. Abhilfe schafft die Post-Erledigung zu festen Tageszeiten und auch sonst ein wenig mehr E-Maildisziplin.

Word: Rechnungsmuster mit Rechen-Automatik

(17.04.2012) Unsere Word-Musterrechnung zum Herunterladen enthält nicht nur alle Angaben enthält, die das Finanzamt bei Rechnungen fordert, sondern nimmt Ihnen auch die Rechen-Arbeit ab.

Rechnen in Texten und Tabellen: Die Rechenfunktionen von Word und Writer

(17.04.2012) Wir zeigen Ihnen, wie Sie Word rechnen lassen können. Allerdings ist das längst nicht so bequem wie von Excel gewohnt. OpenOffice/LibreOffice Writer macht es Ihnen viel einfacher. Wir erklären für beide Textverarbeitungen den richtigen "Rechen-Weg". 

 

ReNo: Halbautomatische Rechnungsnummern-Vergabe für Word und Excel

(4.4.2012) Seit 2004 muss auf jeder Rechnung eine einmalige, fortlaufende Nummer aufgedruckt sein. Wer nicht eigens ein Fakturierungsprogramm einführen will, ist vielfach mit dem kostenlosen Office-Add-In "ReNo" gut bedient. mehr ...

Fortlaufende Rechnungsnummer? Eine einmalig vergebene Nummer genügt!?

(3.4.2012) Dass Finanzamt besteht darauf, dass Rechnungen eine "fortlaufende" Rechnungsnummer enthalten. Trotzdem muss nicht jeder sehen können, die wievielte Rechnung in diesem Jahr Sie gerade geschrieben haben: "einmalige" Rechnungsnummern müssen nicht fortlaufend sein. Wir geben schnelle Tipps. mehr ...

Mahnung im Schnellüberblick: korrektes Mahnen, Verzug und Mahnverfahren

(30.3.2012) Das "Mahnmärchen" von den drei notwendigen Mahnstufen verdient im Lexikon der populären Geschäfts-Irrtümer einen Ehrenplatz: Förmliche Mahnungen bei Geldforderungen sind, juristisch betrachtet, schon längst völlig überflüssig. Trotzdem sind korrekte Mahnungen sinnvoll und wichtig. Wir erläutern die Rechtslage und geben Empfehlungen für ein zeitgemäßes Mahnverfahren. mehr ...

 

Einfache Kennzahlen-Überwachung für kleine Unternehmen: Liquidität, Gewinn, Umsatz, Betriebsvermögen, Schulden

(27.3.2012) Wir geben Tipps für die laufende Überwachung und Steuerung der Kennzahlen Ihres Kleinbetriebs - ohne Sie mit Schlagworten wie "Cash Flow" oder "Return on investment" zu behelligen. Statt dessen sagen wir Ihnen, welche Zwecke das "Controlling" verfolgt und wie Sie den Überblick bei Umsatz, Kosten sowie laufenden Ein- und Auszahlungen behalten. Außerdem haben wir eine Excel-Vorlage für die Liquiditätsrechnung im Angebot. mehr ...

 

Branchen-Kennzahlen: Vergleichswerte für den Businessplan oder Geschäftsanalysen finden

(19.3.2012) Sie brauchen Vergleichszahlen und Branchen-Werte für Ihren Geschäftsplan, oder um einen Jahresabschluss zu beurteilen? Wir sagen Ihnen, wo Sie fündig werden. mehr...

Fensterbriefe mit Word und Writer: Geschäftsbriefe DIN-konform schreiben, formatieren und drucken

(05.03.2012) Wie bekommen Sie die Adresse exakt an die richtige Stelle im Adressfeld eines DIN-konformen Geschäftsbriefs? Kein Problem - dank ein paar einfacher Formatierungsvorschläge und unserer vier fertigen Musterdateien, die zum Download bereitstehen. mehr...

 

Preiskalkulation für umsatzsteuerbefreite "Kleinunternehmer": Den Preisvorteil klug statt kurzsichtig nutzen!

(02.03.2012) Bis zu einem Jahresumsatz von 17.500 Euro sind Kleinunternehmer von der Umsatzsteuer befreit. Bei Geschäften mit Verbrauchern können sie ihre Produkte und Dienstleistungen dadurch spürbar günstiger anbieten als umsatzsteuerpflichtige Unternehmer. Ob sie sich damit auf längere Sicht einen Gefallen tun, steht auf einem anderen Blatt. Wir zeigen, warum das so ist und wie sich der Steuervorteil anders nutzen lässt. mehr...

 

Vom Freiberufler zum Gewerbetreibenden - durch unvorsichtige Außendarstellung im Internet

(26.02.2012) Wer nicht zum Gewerbetreibenden wider Willen werden will, sollte den freiberuflichen Charakter seiner Dienstleistungen im Auge behalten: Finanzbeamte werten mittlerweile auch Websites, SocialMedia-Profile und Foren-Postings aus. Achten Sie also nach Möglichkeit darauf, dass keine Zweifel an Ihrem Freiberufler-Status aufkommen. mehr...

 

Geschäftsbrief, Angebot, Rechnung, Mahnung: Vier Mustervorlagen für Sie zum Download

(24.02.2012) Geschäftsbriefe, Angebote, Rechnungen und Mahnungen lassen sich mit den gängigen Officeprogrammen erstellen. Wir liefern die passenden Vorlagen sowie Hinweise auf die wichtigsten formalen und inhaltlichen Anforderungen an die Geschäftskorrespondenz. mehr...

 

Personalsuche: Bewerbungsunterlagen sichten und bewerten

(17.01.2012) Viele Unternehmer tun sich bei der Analyse von Bewerbungsmappen und der Vorbereitung von Einstellungsgesprächen schwer. Wir haben einige einfache und bewährte Entscheidungs-Techniken bei der Vorauswahl für Sie zusammengestellt. mehr...

 

Praxistipp Umsatzsteuer: Voranmeldung nur noch halb so oft erledigen

(12.01.2012) Umsatzsteuer-Voranmeldung als Dauer-Stressfaktor: Existenzgründer müssen in den beiden ersten Geschäftsjahren monatliche Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben. Und für viele Steuerpflichtige besteht die Meldepflicht bis zum 10. jedes Folgemonats sogar dauerhaft. Mit ein wenig Disziplin können Sie die Zahl der "Umsatzsteuer-Tage" jedoch auf einen Zweimonats-Rhytmus halbieren. mehr...

 

Dauerfristverlängerung für Umsatzsteuer-Voranmeldung

(12.01.2012) Hektisches Belege-Sortieren und Rechungen wälzen, immer zum Monatsbeginn? Wenn die rechtzeitige Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung jeweils zum 10. des nächsten Monats Ihnen zu wenig Zeit lässt, können Sie vom Finanzamt dauerhaft eine Fristverlängerung bewilligt bekommen. Wir erklären, wie Sie die Hektik-Bremse beantragen. mehr...

 

Stärken stärken!

(29.12.2011) "Daran muss ich noch arbeiten ...", sagen sich viele Menschen - und meinen ihre Schwächen. Dabei führt der umgekehrte Weg schneller und einfacher zum Ziel: Wer konsequent auf die eigenen Schokoladenseiten setzt, ist erfahrungsgemäß erfolgreicher. Wissen Sie, wo Ihre Stärken liegen? Und haben Sie sich schonmal überlegt, wie Sie die gezielt zum Einsatz bringen? mehr...

 

Visitenkarten ersparen Quittungs-Ärger

(06.10.2011) Wer für seinen Betrieb einkaufen geht und den Kaufpreis von der Steuer absetzen will, braucht ab 150 Euro aufwärts eine formvollendete Rechnung mit allem Drum und Dran. Vor allem das Eintragen von Namen und Firmenanschrift führt immer wieder zu Ärger mit dem überlasteten und unkooperativen Kassenpersonal. Ein simpler Visitenkartentrick verringert den Quittungsäger am "Point of Sale" ungemein. mehr...

 

Privat-Telefonate versteuern

(30.09.2011) Ein privates Zweit-Handy hilft Selbstständigen, Geld zu sparen - auch wenn Sie es gar nicht nutzen. Warum das so ist? Das liegt in der Logik des Finanzamts begründet. mehr...

 

Signaturzwang bei E-Rechnungen entfällt

(28.09.2011) Per E-Mail versandte oder im Internet zum Download bereitgestellte elektronische Rechnungen werden vom Finanzamt künftig auch dann akzeptiert, wenn sie nicht digital signiert sind. Das geht aus dem jetzt beschlossenen Steuervereinfachungsgesetz hervor. Die Regelung tritt rückwirkend zum 1. Juli 2011 in Kraft. Wir erläutern die geänderte Rechtslage. mehr...

 

Office-Mustervorlagen zum Download: Geschäftsbrief, Angebot, Rechnung, Mahnung

(16.09.2011) Geschäftsbriefe, Angebote, Rechnungen und Mahnungen lassen sich auch mit normalen Officeprogrammen erstellen. Wir liefern die passenden Vorlagen und Hinweise auf die wichtigsten formalen und inhaltlichen Anforderungen. mehr...

 

Kennzahlen-Überwachung für Kleinbetriebe

(15.09.2011) Wir geben Tipps für die laufende Überwachung und Steuerung der Kennzahlen Ihres Kleinbetriebs - ohne Sie mit Schlagworten wie "Cash Flow" oder "Return on investment" zu behelligen. Statt dessen sagen wir Ihnen, welche Zwecke das "Controlling" verfolgt und wie Sie den Überblick bei Umsatz, Kosten sowie laufenden Ein- und Auszahlungen behalten. Außerdem haben wir eine Excel-Vorlage für die Liquiditätsrechnung im Angebot. mehr...

 

Stärken stärken!

(13.09.2011) "Daran muss ich noch arbeiten ...", sagen viele - und meinen ihre Schwächen. Dabei bringt der umgekehrte Weg oft viel mehr Erfolg: konsequent auf die eigenen Schokoladenseiten zu setzen. Wissen Sie überhaupt, wo Ihre eigenen Stärken liegen? Und haben Sie sich schonmal überlegt, wie Sie die systematisch zum Einsatz bringen können? mehr...

 

Steuerschätzung selber machen

(12.09.2011) Steuernachzahlungen und nachträglich erhöhte Steuervorauszahlungen sorgen bei Selbstständigen immer wieder für ein böses Erwachen. Drohende Steuerbescheide führen mancherorts sogar zu Panikreaktionen. Dabei sind die meisten Finanzamtsforderungen alles andere als unkalkulierbar. Wir zeigen, wie Sie mit minimalem Aufwand Ihre persönliche Steuerschätzung vornehmen - um rechtzeitig ein ausreichendes finanzielles Polster anlegen zu können. mehr...

 

Vielseitiger Windows-"Taschenrechner"

(05.09.2011) Heimlich, still und leise hat Microsoft seinen schlichten Bildschirm-Taschenrechner zu einem vielseitigen Kalkulations-Werkzeug aufgerüstet. Damit ist jetzt das Umrechnen von Einheiten, das Rechnen mit Datumsangaben oder auch das Berechnen von Benzinverbrauch, Leasing- und Hypothekenwerten möglich. Besonders praktisch: Ein kopier- und editierbarer "Papierstreifen" macht aus dem Windows7-Tool einen virtuellen Tischrechner. Wir stellen die nützliche Rechenhilfe vor. mehr...

 

Preise kalkulieren

(01.09.2011) Mal ganz ehrlich: Wissen Sie genau, wo bei Ihnen die Gewinnzone beginnt? Diese Einführung zeigt Ihnen ganz praktisch, wie Sie Ihre Verkaufspreise Schritt für Schritt kalkulieren. Dazu gibt es zwei Excel-Tabellen als handliche Kalkulationshilfen. mehr...

 

Stärken stärken!

(31.08.2011) "Daran muss ich noch arbeiten ...", sagen viele - und meinen ihre Schwächen. Dabei bringt der umgekehrte Weg oft viel mehr Erfolg: konsequent auf die eigenen Schokoladenseiten zu setzen. Wissen Sie überhaupt, wo Ihre eigenen Stärken liegen? Und haben Sie sich schonmal überlegt, wie Sie die systematisch zum Einsatz bringen können? mehr...

 

Signaturzwang bei E-Rechnungen?

(06.05.2011) Echtheit und Unversehrtheit von elektronisch übermittelten Rechnungen müssen bislang mit der "qualifizierten, elektronischen Signatur" des Ausstellers beweisbar sein. Wenn diese Signatur fehlt, ist bei Geschäftskunden der Vorsteuerabzug gefährdet. Im Rahmen des Steuervereinfachungsgesetzes 2011 plant die Regierung, den Signaturzwang ab Juli 2011 außer Kraft zu setzen. Wer seine Unterlagen und Abrechnungen wasserdicht machen will, sollte bis dahin aber Vorsorge treffen. mehr...

 

Praxiskurs Umsatzsteuer, Vorsteuer und Mehrwertsteuer

(04.05.2011) Ein "durchlaufender Posten" soll die Umsatzsteuer für Betriebe angeblich sein. Ein Selbstläufer ist das Thema aber nicht, das spüren angehende Selbstständige schnell: Was ist der Unterschied zwischen Umsatz-, Vor- oder Mehrwertsteuer? Wann gilt welcher Umsatzsteuersatz? Wer ist umsatzsteuerbefreit? Wie ist das mit der Umsatzsteuer-Voranmeldung? Woher bekommt man die "UStId"-Nummer? Unser Grundlagenkurs bringt Klarheit. mehr...

 

Praxisleitfaden Einnahme-Überschussrechnung

(04.05.2011) Die meisten Freiberufler und Kleingewerbetreibenden kommen in den Genuss der vereinfachten Buchführungsvorschriften. Was Sie bei der sogenannten Einnahmenüberschussrechnung beachten müssen, erfahren Sie in diesem Praxis-Ratgeber. mehr...

 

Auftrags-Akquisition

(04.05.2011) Wie finde ich neue Kunden? Und: Wie finden die Kunden den Weg zu mir? Zugegeben: Einen Königsweg zur Kundengewinnung gibt es nicht. Aber es gibt ganz bestimmt mehr und pfiffigere Möglichkeiten als die oft hilflosen E-Mailings und telefonischen Kalt-Akquisen, mit denen so oft erfolglos versucht wird, Abnehmer und Auftraggeber zu erschließen. Dieser Kurs skizziert Möglichkeiten für Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmer, zu Aufträgen und Bestellungen zu kommen. mehr...

 

Steuer-Deadline 2011

(06.04.2011) Ende Mai läuft die Frist für die Abgabe der Einkommensteuererklärung 2010 ab. Kein Grund, auf Tauchstation zu gehen - wir sagen Ihnen, was Sie tun können, wenn die Zeit zur Abgabe der Steuererklärung nicht mehr reicht. mehr...

 

Simple Buchführung nach EÜR-System

(22.03.2011) Wer eine Einnahmenüberschussrechnung macht, muss die amtliche "Anlage EÜR" beim Finanzamt einreichen. Über den Sinn dieses Vordrucks kann man lange streiten. Dass viele Buchführungsprogramme für Freiberufler und Kleingewerbetreibende zusätzlich zu dieser neuen Steuersystematik an mehr oder weniger abgespeckten konventionellen "Kontenrahmen" festhalten, leuchtet trotzdem nicht ein. Wir plädieren für eine Simpel-Buchführung auf Basis des EÜR-Formulars. mehr...

 

Stundensätze kalkulieren

(16.03.2011) Wenn Selbstständige ihre Honorare nicht realistisch, sondern zu niedrig ansetzen, kann es am Jahresende zu bösen Überraschungen kommen. Grund genug, sich den Unterschied zwischen dem Gehalt von Angestellten und Honoraren von Selbstständigen klar zu machen. Mit einem Excel-Rechenblatt helfen wir außerdem bei der Kalkulation Ihres eigenen Stundensatzes. mehr...

 

Im Geschäftsleben Mensch bleiben

(11.03.2011) Nein, im Geschäftsleben gibt es nicht nur Platz für rüchsichtslose Gewinnmaximierer - auch wenn viele Außenstehende (und manche Geschäftsleute selbst) das glauben. Selbstständig sein und dabei Mensch bleiben schließen sich keineswegs aus, hält Robert Chromow dagegen. mehr...

 

Quittung fehlt? Eigenbeleg!

(10.03.2011) Sie haben keinen Zahlungsbeleg (mehr) zur gebuchten Ausgabe mehr? Zum Glück können Sie Betriebsausgaben im Notfall auch Rechnung oder Quittung geltend machen - mit einem Eigenbeleg. Wir das geht, zeigt unser Praxistipp. mehr...

 

Gründungspläne? Quittungen sammeln!

(10.03.2011) Sie wollen gründen und haben deshalb Ausgaben - für Anschaffungen, Fortbildung und anderes mehr? Die können Sie auch vor dem Start Ihres Unternehmens von der Steuer absetzen - und das sogar dann, wenn die Gründung dann doch nicht zustande kommt. Deshalb: Von vornherein alle Belege sammeln! mehr...

 

Word: Einfach nur Texte schreiben

(25.02.2011) Nervt Sie Microsoft Word, weil Sie vor lauter Bedienmenüs, Ribbons und Funktions-Vielfalt kaum noch zu dem kommen, was Sie eigentlich damit tun wollen - nämlich einen Text zu schreiben? Es gibt Abhilfe: Wir sagen Ihnen, wie Sie aus Word ganz schnell wieder ein Textprogramm machen, das Sie nicht von der Arbeit ablenkt. Dabei bleibt die Funktions-Vielfalt durchaus erhalten - sie wandert nur in den Hintergrund, damit sie nicht stört. mehr...

 

Google-Abmeldung: So kriegen Sie die Seite aus dem Google-Index

(17.02.2011) "50 Ways to leave your Spider": Manche Web-Seiten und Dateien soll Google eben gerade nicht finden und in die breite Öffentlichkeit tragen. Wir sagen Ihnen, wie Sie die Suchmaschinen-Abmeldung durchführen. mehr...

 

Auftrags-Ausarbeitung statt Angebote erstellen

(11.02.2011) Frustriert davon, viel unbezahlte Arbeitszeit in aufwändig erstellte Angebote zu stecken? Wir stellen eine clevere und sinnvolle Möglichkeit vor, die Details komplexer Aufträge festzuschreiben - und dafür bezahlt zu werden: Helfen Sie Ihrem Auftraggeber in spe doch dabei, Umfang und Inhalt der Arbeiten genau festzulegen. mehr...

 

Keine Zeit für Akquise? Gerade dann!

(11.02.2011) Viele Freelancer und Unternehmer fahren die Akquise-Aktivitäten zurück, wenn die Auftragslage gut ist - man will ja nicht von Arbeit überrollt werden. Dabei ist es aber schon aus psychologischen Gründen ungünstig, erst dann wieder Kunden zu suchen, wenn man ganz dringend auf sie angewiesen ist. Für Werbeaktivitäten sollten Sie sich gerade dann Zeit nehmen, wenn Sie viel zu tun haben! mehr...

 

Richtige Rechnungen einfordern

(10.02.2011) Die wenigsten per E-Mail übermittelten oder im Internet zum Download bereitgestellten Rechnungen sind elektronisch signiert. Umsatzsteuerpflichtige Unternehmer und Selbstständige dürfen deshalb die enthaltene Vorsteuer bislang nicht abziehen. Wir erklären, wie Sie zu gültigen Rechnungen kommen. mehr...

 

Signaturzwang bei E-Rechnungen?

(10.02.2011) Echtheit und Unversehrtheit von elektronisch übermittelten Rechnungen müssen bislang mit der "qualifizierten elektronischen Signatur" des Ausstellers beweisbar sein. Wenn diese Signatur fehlt, ist bei Geschäftskunden der Vorsteuerabzug gefährdet. Im Rahmen des Steuervereinfachungsgesetzes 2011 plant die Regierung, den Signaturzwang ab Juli 2011 außer Kraft zu setzen. Wer seine Unterlagen und Abrechnungen wasserdicht machen will, sollte bis dahin aber Vorsorge treffen. mehr...

 

Rechnung gekürzt - was tun?

(10.02.2011) Der Kunde hat weniger überwiesen, als auf der Rechnung steht= Das kann viele Gründe haben. Vielleicht war´s ja nur ein Fehler, der sich schnell aus der Welt schaffen lässt. Wenn der Grund allerdings - echte oder vorgeschützte - Unzufriedenheit ist oder der Auftraggeber in Zahlungsschwierigkeiten steckt, sollten Sie richtig reagieren. Wir sagen Ihnen, was Sie tun können. mehr...

 

Buchführungs-Pflichten im Überblick

(09.02.2011) Dass zur Selbstständigkeit furchtbar komplizierte Buchführungs- und Aufzeichnungspflichten gehören, ist ein Mythos. Zumindest die Einnahme-Überschuss-Rechnung als "vereinfachte Buchführung" für Freiberufler und Kleinunternehmer ist in Wirklichkeit kein Buch mit sieben Siegeln. Wir sagen Ihnen, was da auf Sie zukommt. mehr...

 

Selbsthaftende Folien als Besprechungs-Whiteboard

(26.01.2011) Von wegen "Platz ist in der kleinsten Hütte": Wer bei Adhoc-Besprechungen im Büro mit Flipcharts oder Moderationspapier hantieren will, stößt schnell an Platzgrenzen. Mal ganz davon abgesehen, dass die erforderliche Hardware längst nicht überall zur Verfügung steht. Selbsthaftende Folien sorgen für Abhilfe: Die halten ohne Kleber an praktisch jeder Wand, sind vielseitig nutzbar und lassen sich vor allem rückstandslos wieder entfernen. mehr...

 

IHK-Angebote nutzen - auch als Kritiker oder Nichtmitglied!

(24.01.2011) Die IHK-Zwangsmitgliedschaft ist vielen Gewerbetreibenden ein Dorn im Auge. So verständlich das sein mag: Es ist noch lange kein Grund, die Kammerangebote zu ignorieren. Erst recht dann nicht, wenn Sie dafür bezahlen. Aber auch Nichtmitglieder können die Kammerleistungen oft in Anspruch nehmen: Fragen kostet nichts! mehr...

 

Dienstleistungen: 7 oder 19 % USt?

(19.01.2011) Welcher Umsatzsteuersatz für welche Leistung? Diese Frage beschäftigt gerade "kreative" Freelancer und Dienstleister wie Webdesigner, Grafiker, Texter oder Programmierer. Wir nennen Ihnen die wichtigsten Kriterien dafür, ob Sie 7 oder 19 Prozent Mehrwertsteuer berechnen müssen. mehr...

 

Urlaub für Chefs

(17.01.2011) Wer auf lange Sicht erfolgreich bleiben will, braucht Erholungsphasen: Wir liefern Tipps, wie Sie trotz Unabkömmlichkeit schöpferische Pausen managen. mehr...

 

Berater finden

(14.01.2011) Die Auswahl passender professioneller Ratgeber und der richtige Umgang mit ihnen gilt gemeinhin als schwierig. Mit den passenden Auswahl-Kriterien, bewährten Auskunftsstellen und gezielter Gesprächsvorbereitung kann man jedoch die Kosten in Grenzen halten und die Gefahr von Missgriffen verringern. mehr...

 

Reichen Online-Kontoauszüge?

(14.01.2011) Falls Sie Ihre Kontoauszüge auch nur noch in digitaler Form erhalten, dann sollten Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um an das Finanzamt zu denken. mehr...

 

Guter Rat muss nicht teuer sein: Wo Selbstständige Informationen und Tipps bekommen

(14.01.2011) Ob es um Steuern, Rechtsvorschriften oder Fachthemen geht: Unternehmer und Selbstständige brauchen klare, praktische Informationen - am besten von Leuten, die die Probleme aus der Praxis kennen. Ein Glück, dass nicht jede Antwort oder jeder gute Rat automatisch Geld kostet. Haben Sie also keine Scheu davor, die Erfahrungen von Kollegen zu nutzen. Wir haben Tipps zur direkten Informationsbeschaffung. mehr...

 

Dauerfristverlängerung für Umsatzsteuer-Voranmeldung

(03.01.2011) Hektisches Belege-Sortieren und Rechungen wälzen, immer zum Monatsbeginn? Wenn die rechtzeitige Abgabe der Umsatzsteuer-Voranmeldung jeweils zum 10. des nächsten Monats Ihnen zu wenig Zeit lässt, können Sie vom Finanzamt dauerhaft eine Fristverlängerung bewilligt bekommen. Wir erklären, wie Sie die Hektik-Bremse beantragen. mehr...

 

10 Tipps für angehende Führungskräfte

(22.12.2010) Geborene Führungskräfte mit natürlicher Autorität sind selten. Hinzu kommt, dass die Vermittlung von Personalführungs-Kompetenz in Ausbildung und Studium sträflich vernachlässigt wird. Kein Wunder also, dass viele Jung-Unternehmer sich im Umgang mit ihren Mitarbeitern unsicher und hilflos fühlen. Wir leisten Erste Hilfe. mehr...

 

Google-OCR: Schnelle Gratis-Texterkennung

(15.12.2010) Das Online-Officepaket "Google Text und Tabellen" ist sowieso recht praktisch - jetzt kann man damit auch Buchstabenerkennung durchführen und den Text aus "Nur-Grafik"-PDFs und Grafikdateien herausholen. Für die schnelle Texterkennung zwischendurch reicht die Funktion aus. mehr...

 

Basiswissen: So schreiben Sie professionelle und finanzamtssichere Rechnungen

(14.12.2010) Haben Sie praktische Fragen zu Rechnungen? Egal ob es sich um das Schreiben eigener Rechnungen oder das Kontrollieren und Verbuchen von Eingangsrechnungen dreht: Unsere Praxistipps fassen zusammen, worauf es ankommt - damit Ihre Buchhaltung "finanzamtssicher" ist. mehr...

 

Anrufbeantworter: So hinterlassen Sie einen guten Eindruck

(15.11.2010) Zumindest gefühlt landen Anrufe inzwischen häufiger auf Anrufbeantwortern und Voicemail-Boxen als beim eigentlich gewünschten Gesprächspartner. Dann ist es von Vorteil, wenn Sie aussagekräftige Kurznachrichten formulieren können - denn auch ein kurzer Telefonmonolog ist eine wichtige Visitenkarte. mehr...

 

Paypal-Zahlungen in der Buchführung

(15.11.2010) Paypal verschickt keine Papier-Kontoauszüge: Vielmehr stellt das Online-Bezahlsystem seinen Kunden laufende Kontoauszüge sowie monatliche Kontoberichte über sämtliche Zahlungs- und Buchungsvorgänge in verschiedenen Dateiformaten zur Verfügung. Die Auswertungen sind zwar nicht elektronisch signiert - zu Problemen bei einer Betriebsprüfung muss das aber nicht führen. Unser Praxistipp zeigt, worauf Sie achten sollten. mehr...

 

Selbstständige sind für sich selbst verantwortlich!

(15.11.2010) Als Selbstständiger sind Sie "Ihr eigener Chef": Doch nehmen Sie auch die dazugehörige Fürsorgepflicht wahr? Wenn Sie sich nicht selbst vor Überarbeitung schützen, wird es niemand tun. Aufgrund leidvoller Erfahrung weiß Robert Chromow, wie wichtig geregelte Arbeitstage und ein kontrollierter Umgang mit den eigenen Ressourcen sind. mehr...

 

Besprechungsprotokolle: weniger Aufwand und trotzdem alles notiert

(04.11.2010) Das Mitschreiben bei Meetings ist nicht gerade beliebt. Dabei helfen einige Tipps, damit Sie mit weniger Aufwand fast im Vorbeigehen aussagekräftige Zusammenfassungen von Meetings und Sitzungen anfertigen. mehr...

 

Nulltarif-Hotlines für Privatleute

(09.09.2010) Sie brauchen Expertenwissen zu Arbeitsrecht, Krankenversicherungs- und Altersvorsorgethemen, zu Wohnfragen, Schuldenproblemen oder anderen komplizierten Sachen? Es gibt nicht nur Google - es gibt auch jede Menge Telefonauskunftsdienste. Wir haben die wichtigsten Hotlines für Sie gesammelt. mehr...

 

Telefon-Hotlines für Unternehmer-Fragen

(09.09.2010) Klare Frage, klare Antwort: Experten-Hotlines und Bürgertelefone sind bei Rechtsfragen und anderen Problemen oft viel sinnvoller als langes "herumgooglen". Wir haben die wichtigsten Experten-Hotlines speziell zu Unternehmer- und Gründerthemen für Sie zusammengesucht. mehr...

 

Team-Coaching

(03.09.2010) Coaching ist in - doch nicht alle Gründer, Selbstständigen und (Jung-)Unternehmer können sich ein professionelles Coaching leisten. In gewissem Umfang lässt sich die persönliche Weiterentwicklung auch in Coaching-Teams auf Gegenseitigkeit organisieren. Wir erläutern das Prinzip des Team-Coachings und nennen Voraussetzungen und wichtige Regeln. mehr...

 

Erfahrungsbericht: Mein Erfolgsteam

(03.09.2010) Ein Erfolgsteam, das ist eine Gruppe von Menschen, die sich gegenseitig bie der Umsetzung Ihrer beruflichen Ziele unterstützen und begleiten. Wie effektiv so etwas sein kann, hat Robert Chromow selbst erfahren. mehr...

 

Thermopapier-Quittungen fürs Finanzamt

(02.09.2010) Viele Quittungen und Kassenzettel sind auf Thermopapier gedruckt und bleichen rasch aus. Sie sollen die Belege dagegen zehn Jahre lang archivieren - und das auch noch in lesbarer Form. Wir geben praktische Empfehlungen für den Umgang mit Thermopapier-Quittungen und anderen bedrohten Belegarten. mehr...

 

Korrekte Gutschriften

(27.08.2010) Gutschrift ist nicht gleich Gutschrift: Sie kann eine vorherige Rechnung korrigieren - oder aber diese ganz ersetzen. Wir erläutern, welche Gutschrift-Typen es gibt, welche Formvorschriften eingehalten werden müssen, wie sie im Rahmen der Einnahmen-Überschussrechnung verbucht werden und was es mit der vermeintlichen Steuernummer-Pflicht auf sich hat. mehr...

 

Einkaufen mit Augenmaß

(26.08.2010) Wenn Sie Ihre Selbstständigkeit starten, sollten Sie beim Beschaffen der notwendigen Ausrüstung lieber nicht gleich in die Vollen gehen. "Alt, aber bezahlt" ist im Zweifelsfall der bessere Grundsatz. mehr...

 

E-Mail-Signaturen als Werbemittel

(23.08.2010) Die Signatur unter Ihren ausgehenden E-Mails bietet sich als Werbefläche für dezente Eigenwerbung an. Machen Sie doch Gebrauch davon! mehr...

 

Umsatzsteuervoranmeldung: Wann, wie oft, und wie übermitteln?

(20.08.2010) Umsatzsteuervoranmeldungen müssen heutzutage auf elektronischem Weg ans Finanzamt übermittelt werden. Dabei können Sie ganz unterschiedliche Übertragungswege nutzen: Die meisten Buchführungs- und Steuerprogramme verfügen mittlerweile über eine Elster-Schnittstelle. Außerdem gibt es kostenlose Lösungen wie die amtliche Steuersoftware "ElsterFormular" oder das gebührenfreie Internet-Portal "ElsterOnline". Wir stellen die wichtigsten Übermittlungs-Alternativen vor. mehr...

 

"Google Maps" - Marketing: Eigene Karten und "Places"-Eintrag

(18.08.2010) Mithilfe von "Google Maps" können Sie auf einfache Art Kunden zu sich lotsen - und zwar durch das Anlegen und Gestalten eigener Kartenausschnitte sowie durch einen Eintrag bei "Google Places". Wir zeigen Ihnen, wie Sie in den Google Maps schnell ein paar Wegweiser zu Ihrem Unternehmen einpflanzen. mehr...

 

Kundenbesuch im Heimbüro

(17.08.2010) Ein Arbeitszimmer in der Mietwohnung oder im Eigenheim reicht vielen Gründern, Freelancern und Solounternehmern. Doch was, wenn Kundenbesuche drohen? Kann man Kunden einfach ins Home Office bitten? mehr...

 

Formvorschriften für E-Mails

(10.08.2010) Geschäftliche E-Mails unterliegen genauso gesetzlichen Formvorschriften wie Geschäftsbriefe auf Papier: Kaufleute müssen zumindest die Firma, den Rechtsformzusatz, die Anschrift und die Handelsregisternummer in der elekronischen Post angeben. Wir sagen Ihnen, welche Angaben in Ihren Firmen-Mails nicht fehlen sollten. mehr...

 

Lastschriften: Einzugsermächtigungen oder Abbuchungsauftrag?

(05.08.2010) Selbst Geschäftsleute tun sich gelegentlich mit dem Unterschied zwischen den verschiedenen Lastschriftverfahren und den damit verbundenen Konsequenzen schwer. Können Abbuchungsaufträge und Einzugsermächtigungen widerrufen werden? Wenn ja, wie lange? Wer trägt die Beweislast und wer muss für die Kosten von Rücklastschriften aufkommen? Unser Überblick bringt Licht ins Zahlungsdickicht. mehr...

 

Der E-Postbrief: teuer, rechtlich bedenklich, nur bedingt brauchbar

(28.07.2010) Der teure E-Postbrief soll den rechtssicheren Austausch elektronischer Dokumente ermöglichen. Der Hauptnutzen ist vorläufig aber ein anderer: Empfänger, die noch keinen ePost-Account besitzen, bekommen die von der Post gedruckten und kuvertierten E-Postbriefe automatisch in Papierform zugestellt. Für bis zu dreiseitige Schreiben fallen dafür keine Zusatzgebühren an. Datenschützer warnen trotzdem vor dem Online-Postservice. Wir stellen Möglichkeiten, Gefahren und Kosten der neuen Hybridpost vor. mehr...

 

Abschreibungen: Privatgegenstände nicht vergessen!

(20.07.2010) Wer sich selbstständig machen will, braucht eine Grundausstattung für Büro, Werkstatt oder Laden, die sich oft zum Teil aus schon vorhandenen Privatgegenständen zusammensetzt. Viele Kleinstgründungen sind nur deshalb möglich, weil die Unternehmer/-innen privat Teile des Mobiliars, der Büromaschinen oder Werkzeuge bereits besitzen. Bei der Abschreibung am Jahresende werden die eigenen Privatgegenstände jedoch oft nicht berücksichtigt. mehr...

 

Schufa-Auskünfte über Unternehmen und Manager

(14.07.2010) Bislang hat die Schufa hauptsächlich das Zahlungsverhalten von Verbrauchern durchleuchtet. Mit der neuen "Kompaktauskunft" über Unternehmen und deren erster Führungsebene tritt die Auskunftei nun auch als eigenständiger Informationslieferant im B2B-Geschäft auf. Wir erläutern, was sich hinter der Schufa-Auskunft 2.0 verbirgt, wer sie einholen kann und welche Kosten damit verbunden sind. mehr...

 

Buchführung zum Nulltarif: EÜR mit JES

(12.07.2010) "Jes - Die Java-EÜR" ist kostenlos, erfasst bequem Einnahmen und Ausgaben und hilft Ihnen, Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Einnahmeüberschussrechnung zu erledigen. Als Java-Programm läuft JES unter Windows, MacOS und Linux. mehr...

 

Mehrwertsteuer auf Postsendungen

(25.06.2010) Die Deutsche Post verliert einen Teil ihrer Steuerprivilegien: Künftig sind auch die "Universalpostleistungen" anderer flächendeckend arbeitender Anbieter von der Mehrwertsteuer befreit. Zu den umsatzsteuerfreien Standardleistungen gehört zum Beispiel die Beförderung von Ansichtskarten, Briefen, Einschreiben und Päckchen. Einige - vorwiegend von Geschäftsleuten genutzte - Leistungen der Deutschen Post sind dagegen künftig umsatzsteuerpflichtig. Wir erläutern die wichtigsten Folgen der Neuregelung für Privatleute und Betriebe. mehr...

 

Rechnungsstellung bei Einnahmen aus Partnerprogrammen

(23.06.2010) Laut Umsatzsteuergesetz sind Sie bei Warenlieferungen und Dienstleistungen für andere Unternehmer grundsätzlich verpflichtet, eine ordnungsgemäße Rechnung auszustellen. Wie aber verhält es sich mit betrieblichen Einnahmen, die "automatisch" auf Ihrem Bankkonto landen, etwa den laufenden Provisionen, Honoraren oder "Werbekostenbeteiligungen" von Amazon, Google und ähnlichen Partnerprogrammen? Aus dem einstigen Einnahme-"Genuss ohne Reue" ist seit Jahresbeginn in vielen Fällen leider ein Bürokratie-Dreikampf geworden. mehr...

 

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