Texte zum Thema Marketing

Bitte beachten Sie: Die Volltexte der meisten Artikel befinden sich auf externen Websites. Wenn Sie auf einen der folgenden Links klicken, öffnet sich die Langfassung des Artikels in einem neuen Fenster. Wird der gewünschte Text dort einmal nicht angezeigt, ist er vom Betreiber gelöscht, archiviert oder verschoben worden.

 

Abschlagsrechnung: Wofür ist sie praktisch?

(06.11.2020) Durch Abschlagsrechnungen kommen Freiberufler, Handwerker und andere Dienstleister früher zu Ihrem Geld. Abschlagszahlungen verteilen das finanzielle Risiko größerer Projekte gerechter zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. Teile der gesamten Rechnungssumme können zum Beispiel geleistet werden als Vorschuss, Teilzahlung oder auch Abschlagszahlung.

Kaufleute bezeichnen Abschlagszahlungen auch als „Akonto-Zahlung“.

 

Googles Zukunftsoffensive: Mehr als platte Marketing-PR

(16.10.2020) Globalisierung, Klimawandel, Digitalisierung und nun auch noch die Corona-Pandemie: Der Innovations- und Qualifikationsdruck auf Selbstständige, Unternehmer und deren Mitarbeiter war selten so hoch wie dieser Tage. An teuren, zum Teil hochspezialisierten Qualifizierungsangeboten mangelt es naturgemäß nicht. Doch viele Solo-Selbstständigen und Kleingewerbetreibende tun sich bereits mit den Grundlagen der modernen Geschäftswelt schwer. Anlass genug, einen Blick auf die Basisbox-Zukunftsoffensive zu werfen ...

 

Alles Skonto oder was? Was beim Einräumen von Skontofristen zu beachten ist

(05.09.2020) Mit dem gezielten Einsatz von Skonto-Anreizen tun sich viele Selbstständige und Kleinunternehmer schwer: Angefangen bei der rechtzeitigen Zuschlags-Kalkulation mit passenden Skontofristen, über informative und aussagekräftige Skonto-Angaben auf Ausgangsrechnungen, bis hin zum korrekten Buchen und Versteuern reduzierter Rechnungsbeträge.

 

Lektüretipp: Amtlicher Leitfaden zum neuen EU-Energielabel

(12.08.2020) Die A-bis-G-Energieskala zur Einstufung der einzelnen Geräte ist bei allen Produktgruppen gleich. Um in Zukunft Luft nach oben zu haben, gibt es anfangs jedoch noch keine Geräte, die den Anforderungen der Effizienzklasse „A“ entsprechen. Bei einigen Produktgruppen bleibt zunächst sogar die Effizienzklasse „B“ leer!

 

Für wen gilt ab November die E-Rechnungspflicht?

(03.07.2020) Am 27. November 2020 tritt die dritte und letzte Stufe der „E-Rechnungs-Verordnung“ (ERechV) in Kraft. Die Verordnung regelt das technologie- und plattformübergreifende Ausstellen, Übertragen und Weiterverarbeiten maschinenlesbarer Rechnungen.

 

B2B-Tauschgeschäfte: Legal – aber nicht steuerfrei! 

(16.03.2020) Klar: Geld regiert die Welt. Doch der Tauschhandel ist noch lange nicht ausgestorben. Auch Unternehmer und Selbstständige dürfen ihre Waren und Dienstleistungen untereinander tauschen. Geldlose Geschäfte auf Gegenseitigkeit sind vor allem in der Gründungsphase und bei Flauten beliebt. Frei nach dem Motto: „Baust du mir mein Büroregal, gestalte ich deine Website!“ Mehr noch: Zulässig sind auch ...

 

Statusfrage: Darf ich mich „Geschäftsführer“ nennen?

(15.03.2020) Selbstständige und Kleinunternehmer müssen bekanntlich alles selbst erledigen. Dass sie die Geschäfte ihres Unternehmens führen, steht daher außer Frage. Nur: Handeln sie deshalb auch als „Geschäftsführer“? Passend wirkt die Bezeichnung auf den ersten Blick schon: Als Selbstauskunft klingt sie nicht nur zutreffend, sondern auch seriös und professionell. Nur: Ist der Gebrauch der Bezeichnung auch zulässig? ...

 

Moment mal: Wer oder was bin ich im Geschäftsleben?

(18.11.2019) Hand aufs Herz: Wissen Sie, wie Sie im Geschäftsleben unterwegs sind? Und welcher Selbstständigen-/Unternehmer-Status aus welchem Rechtsgebiet stammt? Manche Bezeichnungen haben sogar mehrere Bedeutungen. Wenn etwa von einem „Selbstständigen“ die Rede ist, ist damit steuerrechtlich ein anderer Personenkreis gemeint als im Sozialversicherungsrecht. Für Geschäftsleute gibt es jedenfalls viele verschiedene Bezeichnungen – denken Sie nur an ... 

 

Was gehört in eine Auftragsbestätigung?

(17.10.2019) Schriftliche Verträge mit den Unterschriften beider Vertragspartner sind im Geschäftsleben eher die Ausnahme. Die meisten Vertragsverhandlungen werden mündlich, telefonisch, per E-Mail oder auch während einer Videokonferenz geführt – oft auf Grundlage schriftlicher Angebote. Mit seiner Auftragsbestätigung erklärt der Auftragnehmer anschließend seine Bereitschaft, den Auftrag zu den vereinbarten Liefer- und Zahlungsbedingungen zu erfüllen. Gesetzliche Anforderungen ...

 

Vorsicht, Falle: Riskante Positionsbezeichnung „Geschäftsführer“

(15.08.2019) „Geschäftsführer“ klingt gut. Deshalb verwenden Selbstständige die Bezeichnung gern als professionelle Funktions- und Positionsbezeichnung. Doch damit bewegen sie sich unter Umständen auf dünnem Eis. Denn die Position des Geschäftsführers ist im Gesellschafts- und Handelsrecht mit besonderen Pflichten und großer Verantwortung verbunden.

So muss zum Beispiel der GmbH-Geschäftsführer laut GmbH-Gesetz unter anderem ...

 

Geschäftsbezeichnung: Die Firma für Nicht-Kaufleute

(11.06.2019) Viele Freelancer und Unternehmensgründer wünschen sich ihre eigene Firma. Dieser Wunsch bleibt zum Glück oft unerfüllt: Denn eine „richtige“ Firma macht das Geschäftsleben weitaus bürokratischer, teurer und riskanter. Doch der Reihe nach: Was ist überhaupt eine Firma? Die handelsrechtliche Firmen-Definition findet sich ...

 

Smarte Zahlungsbedingungen: So kommen Sie schneller an Ihr Geld

(14.05.2019) Das Zahlungsverhalten mancher Kunden lässt leider zu wünschen übrig. Im zweiten Halbjahr 2018 warteten Lieferanten und Dienstleister durchschnittlich mehr als zehn Tage länger auf ihr Geld als vereinbart. Durch uneindeutige Zahlungsbedingungen tragen manche Rechnungsteller ungewollt dazu bei ...

 

WhatsApp im DSGVO-Zeitalter: Vorsicht, Falle!

(16.12.2018) WhatsApp ist sehr populär und weitverbreitet. Daran hat weder die Übernahme durch Facebook noch die verheerende Sicherheitspanne vom vergangenen Oktober etwas geändert. Im letzten Jahr nutzten weltweit rund 1,5 Milliarden Menschen den Messenger-Dienst. In Deutschland nähern sich die Nutzerzahlen der 50-Millionen-Marke: Nach Bitkom-Feststellungen haben rund 80 % der gut 63 Millionen deutschen Internetnutzer ein WhatsApp-Konto. Kein Wunder, dass auch die geschäftliche Nutzung des Kommunikationskanals immer attraktiver wird. Die birgt jedoch große Gefahren ...

 

Ab Januar 2019: EU-Richtlinie regelt Umgang mit Gutscheinen neu

(12.12.2018) Ein Gutschein ist juristisch gesehen eine Urkunde, die in § 793 BGB als „Schuldverschreibung auf den Inhaber“ bezeichnet wird. Der Aussteller verspricht dem Inhaber des Gutscheins eine bestimmte Leistung. Gutscheine erfüllen im Geschäftsleben viele unterschiedliche Funktionen. Besonders weit verbreitet sind 

 

go-digital: Unterstützung auf dem Weg in die digitale Zukunft

(15.10.2018) Alle Welt redet von der Digitalisierung. Wer nicht mitmacht, wird abgehängt. Klar. Klar? Was genau verbirgt sich denn überhaupt hinter der vielzitierten „Wirtschaft 4.0“? Mit dem konsequenten Einsatz von Automation und Robotik in der Industrie, verbesserter Daten-Infrastruktur und intensiverer betrieblicher Nutzung sozialer Medien wird es ja kaum getan sein. Und vor allem: Was genau bedeutet ...

 

Marketing-Tipp: So nutzen Sie erweiterte „Mailto“-Links

(14.09.2018) Totgesagte leben länger: Der gute alte E-Mail-Newsletter erfreut sich angesichts wachsender Datenschutz-Probleme von Social-Media-Plattformen wieder wachsender Beliebtheit. Nachteil: Die Interaktion mit Kunden, Interessenten und anderen Geschäftspartnern ist eingeschränkt. Eine ebenso einfache wie bewährte und bequeme Reaktionsmöglichkeit bietet der klassische „mailto“-Link (im Format mailto:redaktion(at)deltra.de), der sich auch auf Websites, in Weblogs und PDF-Downloads einsetzen lässt: Ein Mausklick genügt und schon ...

 

Der eigene Unternehmensfilm online? Ja, aber...

(15.08.2018) Bewegte Bilder bewegen Menschen: Das gilt auch für Online-Werbefilme, Produktpräsentationen, Support-, Event- oder Recruiting-Videos – vorausgesetzt natürlich, sie sind gut gemacht. Im Unterschied zu Anzeigen, Plakaten, Imagebroschüren, Newsletter-Aussendungen und anderen traditionellen Formaten bieten Online-Videos zahlreiche zusätzliche Möglichkeiten: Werden alle Sinne zielgerichtet angesprochen, entfalten Information, Emotion und Anschaulichkeit im besten Fall eine überzeugende Gesamtwirkung. 

 

Perfekte Kunden-E-Mails schreiben

(14.02.2018) Frühling in der Geschäftskorrespondenz: Der Tonfall der in der modernen Schreibkultur ist locker, persönlich und pragmatisch. Wir zeigen Ihnen, wie Sie trotz anschwellender E-Mail-Flut schnell und gekonnt empfängerorientierte Botschaften formulieren. Gute Dienste leistet dabei ein kleiner Vorrat an bewährten Textpassagen: Solche "Mail-Bausteine" erleichtern das schnelle Formulieren in der täglichen Hektik und helfen Ihnen, den richtigen Ton zu treffen. Hier lesen Sie, wie das geht.

 

Weihnachtsgrüße in 80 Sprachen

(13.12.2017) „Merī Kurisumasu!“ Das war japanisch - und heißt „Frohe Weihnachten“. Die internationale Umschrift und das dazugehörige japanische Schriftbild finden Sie in der „Weihnachtsdatenbank“ des Bundesverbandes der Dolmetscher und Übersetzer (BDÜ). Das Online-Tool erleichtert das Versenden von Festtagsgrüßen an Geschäftspartner in aller Welt. 

 

Emotionale Mitarbeiter-Bindung durch Wertschätzung und Anerkennung!

(12.08.2017) Mit guten Gehältern, zusätzlichen Sozialleistungen und flexiblen Arbeitszeiten ist es nicht getan: Mitarbeiter wollen von ihrem Arbeitgeber auch auf Dauer überzeugt – wenn möglich sogar begeistert sein. Das gelingt jedoch längst nicht allen Unternehmen, wie der jüngste „Gallup Engagement Index“ einmal mehr zeigt. Demnach geben sich die Betriebe zwar große Mühe, Personal zu halten und zu binden. Trotzdem liegt der Anteil der Mitarbeiter (...)

 

Netto hoch 3: So kalkulieren IT-Freiberufler ihren Stundensatz

(16.03.2017) Branchenschnitt? Ehemaliges Angestellten-Gehalt? Privater Finanzbedarf? Wunscheinkommen? Wir zeigen, wie Sie Ihr betriebliches Gewinnziel ermitteln und über den Planumsatz zum Stundensatz zurückrechnen.

  

Productized Services: So werden Dienstleistungen zu Produkten

(15.08.2016) Wer seine Arbeitskraft selbstständig vermarkt, kann angesichts der aktuell günstigen Wirtschaftslage gute Honorare erzielen. Doch selbst bei attraktiven Stunden- oder Tagessätzen und hoher Auslastung ist das Ende der Einkommens-Fahnenstange schnell erreicht: Die persönliche Arbeitszeit lässt sich halt nicht beliebig verlängern. Kein Wunder, dass viele Freiberufler und Freelancer davon träumen, ihren Kunden skalierbare Angebote zu machen.

 

Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit

(15.07.2016) Wie hoch ist das Bruttogehalt eines Berliner Webdesigners? Was verdient ein Redakteur in NRW oder ein Architekt in Bayern? Und wie sehen im Vergleich dazu die Verdienste der Berufstätigen im Bundesdurchschnitt aus? Antworten auf diese und viele andere Fragen liefert der bundesweite Entgeltatlas der Bundesagentur für Arbeit.

 

Raus aus der Angestellten-Perspektive: Selbstständige Dienstleister brauchen tragfähige Honorare

(13.07.2016) Ohne realistisch kalkulierte Honorare laufen Selbstständige Gefahr, finanziell eine böse Überraschung zu erleben. Wir erläutern den bemerkenswerten Unterschied zwischen dem Gehalt von Angestellten und Honoraren von Selbstständigen. Und mit unserem Online-Stundensatzrechner können Sie im Handumdrehen eine eigene, belastbare Kalkulation erstellen.

 

Stammkunden-Pflege: Der Königsweg zu mehr Aufträgen

(15.06.2017) Ganz gleich, ob volle oder leere Auftragsbücher: Viele Selbstständige und Unternehmer vernachlässigen das enorme Auftragspotenzial ihrer zufriedenen Stammkundschaft. Dabei ist gezielte Kundenbindung viel einfacher, bequemer und kostengünstiger als die mühsame Neukunden-Werbung! Erfahrungsgemäß ist der fünf- bis zehnfache Aufwand erforderlich, um einen Auftrag von einem Neukunden zu bekommen!

 

Selbstmarketing für Introvertierte, Networking für Einzelgänger

(18. Mai 2015) Introvertiert zu sein ist keine Krankheit, die therapiert und geheilt werden müsste: Immerhin gehört die Hälfte der Weltbevölkerung zu den eher zurückhaltenden Zeitgenossen. Um erfolgreich im Geschäftsleben zu sein, müssen Sie ebenfalls kein Dampfplauderer sein: Entscheidend ist, die eigenen Stärken zu kennen und auszuspielen.

 

vCards - elektronische Visitenkarten für E-Mail, Web, Mobilfunk - und Print

(16.01.2015) Das vCard-Format macht die Übermittlung von Adress- und Telekommunikationsdaten einfach – per E-Mail, Internet und Mobilfunk, und dank QR-Codes sogar über Printmedien. Hier lesen Sie, wie's geht.

 

Geschenke an Geschäftspartner korrekt versteuern: "Pauschalversteuerung von Sachzuwendungen"

(01.12.2014) Kleine Geschenke an Geschäftspartner bescheren unter anderem bürokratischen Aufwand. Auch bei Geschenken an Kunden und Lieferanten muss Lohnsteuer(!) abgeführt werden, wenn der Wert 35 Euro pro Jahr übersteigt. Geschenke und Aufmerksamkeiten für Mitarbeiter sind bis zum Nettowert von 40 Euro pro "besonderem persönlichen Anlass" lohnsteuerfrei. Diese Freigrenze steigt im Jahr 2015 auf 60 Euro.

 

Perfekte Kunden-E-Mails schreiben

(07.05.2014) Kundenfreundlich formulierte E-Mails sind wichtig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie empfängerorientierte Botschaften schnell und gekonnt formulieren.

 

Steuererklärung ausfüllen, Geld zurückbekommen: Eine Einführung in das Prinzip "Einkommensteuererklärung"

(07.05.2014) Schieben Sie Ihre Steuererklärung auch monatelang vor sich her oder lassen sie gleich ganz ausfallen – obwohl sich der Lohnsteuerjahresausgleich für Sie durchaus lohnen würde? Wir erläutern, worum es beim Lohnsteuerjahresausgleich überhaupt geht, erklären die wichtigsten Begriffe und zeigen den einfachsten Weg zur mühelosen und zeitnahen Steuererklärung.

 

Perfekte Kunden-E-Mails schreiben

(07.05.2014) Kundenfreundlich formulierte E-Mails sind wichtig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie empfängerorientierte Botschaften schnell und gekonnt formulieren.

 

Vom Freiberufler zum Gewerbetreibenden - durch unvorsichtige Außendarstellung im Internet

(05.05.2014) Wer nicht zum Gewerbetreibenden wider Willen werden will, sollte den freiberuflichen Charakter seiner Dienstleistungen im Auge behalten: Finanzbeamte werten mittlerweile auch Websites, SocialMedia-Profile und Foren-Postings aus. Achten Sie also nach Möglichkeit darauf, dass keine Zweifel an Ihrem Freiberufler-Status aufkommen.

 

Geschenke an Geschäftspartner korrekt versteuern: "Pauschalversteuerung von Sachzuwendungen"

(30.10.2013) Kleine Geschenke an Geschäftspartner bescheren unter anderem bürokratischen Aufwand. Auch bei Geschenken an Kunden und Lieferanten muss Lohnsteuer(!) abgeführt werden, wenn der Wert 35 Euro pro Jahr übersteigt.

 

(14.10.2013) Bei Bestandskunden lassen sich Aufträge viel einfacher "abholen" als durch mühsame Akquise neuer Kunden. Wir zeigen, wie Sie bestehende Geschäftsbeziehungen mt einer einfachen Kundenkartei und der bewährten ABC-Analyse analysieren, mit Ihren Bestandskunden im Gespräch bleiben und sogar Reklamationen als Verkaufsanlass nutzen.

 

MS Outlook als "CRM-Tool": Kundenkontakte mit Outlook verwalten

(14.10.2013) Die meisten Selbstständigen und Kleinunternehmer kommen ohne Spezial-Software für "Customer Relations Management" (CRM) aus. Die Kontaktdaten von Kunden und Lieferanten sowie die Inhalte der wichtigsten Geschäftsvorgänge lassen sich auch auf einfachere Weise verwalten. Am Beispiel der Basis- und Komfortfunktionen von MS Outlook zeigen wir, was mit Bordmitteln bereits möglich ist.

 

Selbstdarstellung in 60 Sekunden: So entwickeln Sie Ihren Elevator Pitch

(09.09.2013) Elevator Pitch ist neudeutsch für eine Kurzpräsentation Ihres Angebots. Enwickeln Sie in vier Schritten eine effektive, prägnante Selbst-Präsentation.

 

Flyer und Handzettel verteilen: Wo darf ich das?

(06.09.2013) Auch wenn er heutzutage als oft "Flyer" daherkommt: Der gute alte Handzettel ist trotz aller Konkurrenz durch moderne Marketing-Medien nicht totzukriegen. Das bei Dienstleistern, Händlern und Handwerkern gleichermaßen beliebte Werbemittel ist preisgünstig, flexibel, leicht produzierbar und vielseitig einsetzbar. Wir zeigen, worauf Sie beim Verteilen achten sollten.

 

Auftrags-Coaching statt erfolgloser Angebote

(04.09.2013) Frustriert davon, viel unbezahlte Arbeitszeit in aufwändig erstellte Angebote zu stecken? Wir stellen eine clevere und sinnvolle Möglichkeit vor, die Details komplexer Aufträge festzuschreiben - und dafür bezahlt zu werden.

 

Preise kalkulieren: vom Einkaufs- bis zum Verkaufspreis

(14.06.2013) Wie Sie Preise kalkulieren und einen Verkaufspreis ermitteln, der zwischen angemessenem Gewinn und dem Interesse Ihrer Kunden liegt. Mit Excel-Kalkulationshilfen!

 

"Von Mund zu Mund": Werbeeffekte durch Mundpropaganda und Empfehlungen

(05. Juni 2013) Die beste und erfolgreichste Werbung ist zugleich die billigste: Referenzen zufriedener Kunden sind nach wie vor das wichtigste Instrument bei der Neukundengewinnung. Wir haben einen Blick in den Werkzeugkasten des Empfehlungsmarketings geworfen.

 

Aufträge finden, Honorare steigern? Selbstzweifel beseitigen!

(22. Mai 2013) Marketing-Knowhow und kluge Verhandlungstechniken helfen herzlich wenig, wenn man am Wert der eigenen Arbeit zweifelt. Aber zum Glück sind Selbstzweifel kein Ausdruck von Persönlichkeitsstörungen. Man kann sie vielmehr auch wieder los werden. Robert Chromow berichtet, wie das bei ihm funktioniert hat.

 

Anrufbeantworter und Voicemailbox: So hinterlassen Sie als Anrufer einen guten Eindruck

(30. April 2013) Zumindest gefühlt landen Anrufe inzwischen häufiger auf Anrufbeantwortern und Voicemail-Boxen als beim eigentlich gewünschten Gesprächspartner. Dann ist es von Vorteil, wenn Sie aussagekräftige Kurznachrichten formulieren können - denn auch ein kurzer Telefonmonolog ist eine wichtige Visitenkarte.

 

Keine Zeit für neue Kunden? Zeit für Akquise sollte trotzdem sein.

(08. April 2013) Viele Freelancer und Unternehmer fahren die Akquise-Aktivitäten zurück, wenn die Auftragslage gut ist, um nicht von Arbeit überrollt zu werden. Dabei ist es aber schon aus psychologischen Gründen schlecht, erst dann wieder Kunden zu suchen, wenn man ganz dringend auf sie angewiesen ist. Für Werbeaktivitäten sollten Sie sich gerade auch dann Zeit nehmen, wenn Sie viel zu tun haben!

 

Honorare: Als Freelancer sind Sie mehr Geld wert

(18.03.2013) Zugegeben: Es ist nicht einfach, die eigenen Honorarvorstellungen am Markt durchzusetzen. Doch die Spielräume für freie Mitarbeiter sind größer als vermutet. Qualifizierte Auftragnehmer haben aus Sicht von Arbeitgebern viele Vorteile gegenüber Angestellten. Wir nennen die zehn wichtigsten Argumente für Freelancer.

 

Skonto für Ihre Kunden gewähren: Kalkulationsanleitung

(27.02.2013) Wenn Sie Ihren Kunden Skonto anbieten, sorgen Sie für schnelleres Bezahlen der Rechnungen. Wir zeigen, wie Sie die Preisnachlässe von vornherein in Ihre Angebotspreise einkalkulieren und dabei richtig rechnen.

 

Flaute, Pech & Auftragsmangel? Zeit für die Standortbestimmung.

(22.02.2013) Für Konzerne mögen Krisen überraschend kommen: Kleinunternehmer und Selbstständige müssen dagegen immer wieder einmal mit Fehlschlägen und Durststrecken fertig werden, ob sie nun hausgemacht oder auf die Wirtschaftslage zurückzuführen sind. Robert Chromow gewinnt auch unfreiwilligen Auszeiten ihre guten Seiten ab.

 

Impressum für die Website und Social Media: Pflichtangaben und Formvorschriften

(18.02.2013) Website-Betreiber, die sich nicht zu erkennen geben, leben mit einem hohen Risiko: Wenn ein ordnungsgemäßes Impressum auf der Website fehlt oder auch nur der Link dazu nicht auffällig genug gesetzt wurde, kann das schnell als Ordnungswidrigkeit geahndet werden - und teure Abmahnungen drohen außerdem. Wir erklären die erforderlichen Angaben und andere Formvorschriften für eine rechtssichere Impressum für Webseiten.

 

Ideen schützen, Ideenklau verhindern

(11.02.2013) Gute Ideen sind oft bares Geld wert. Nur: Wie kann man sie vor Ideenklau schützen? Wir geben Tipps zum Umgang mit Geistesblitzen - und wie Sie im Zweifelsfall Ihre Urheberschaft und deren Entstehungszeitpunkt glaubhaft machen können.

 

Firma und Geschäftsbezeichnung

(27.12.2012) Ist mein Kleinunternehmen eine "Firma"? Darf ich meinem Betrieb eine klangvolle Geschäftsbezeichnung geben? Und wenn ja: Was ist dabei zu beachten? Die Namenswahl für ein Unternehmen ist alles andere als eine Formalie. Für viele Gründer steht sie sogar im Mittelpunkt der Suche nach ihrer geschäftlichen Identität.

 

Google Maps ganz einfach in die eigene Website einbinden

(23.04.2012) Eine unscheinbare Zusatzfunktion erleichtert das Einbinden von "Google Maps" in die eigene Website beträchtlich: Der kostenlose Kartendienst stellt HTML-Schnipsel bereit, die im Handumdrehen in den Quelltext der eigenen Seite eingefügt sind. So entfällt der beschwerliche Umweg über die Google-API. Allerdings ist dieser Weg nicht für jede Site juristisch einwandfrei.

 

QR-Codes für Ihr Marketing: So einfach lassen sich Smartphone-Barcodes nutzen!
(5.4.2012) Die 2D-Code-Technik ist ganz einfach und fast schon allgegenwärtig: Ein quadratischer Barcode auf Plakaten, in Anzeigen und Broschüren, auf Flyern oder Visitenkarten führt per Fotohandy ruckzuck zu weiterführenden Informationen auf einer Webseite. Besonders praktisch. QR-Codes lassen sich ganz leicht selbst erzeugen. Die kleinen Info-Würfel bieten jede Menge Nutzungsmöglichkeiten - auch und besonders für Kleinunternehmer und selbstständige Einzelkämpfer. mehr ...

 

Branchen-Kennzahlen: Vergleichswerte für den Businessplan oder Geschäftsanalysen finden

(19.3.2012) Sie brauchen Vergleichszahlen und Branchen-Werte für Ihren Geschäftsplan, oder um einen Jahresabschluss zu beurteilen? Wir sagen Ihnen, wo Sie fündig werden. mehr...

Office-Mustervorlagen zum Download: Geschäftsbrief, Angebot, Rechnung, Mahnung

(16.09.2011) Geschäftsbriefe, Angebote, Rechnungen und Mahnungen lassen sich auch mit normalen Officeprogrammen erstellen. Wir liefern die passenden Vorlagen und Hinweise auf die wichtigsten formalen und inhaltlichen Anforderungen. mehr...

 

Motivationshilfe: Lob des Lobens

(02.09.2011) Lob motiviert und zeugt von Anerkennung - deshalb ist Loben eines der mächtigsten Werkzeuge zur Beeinflussung des Verhaltens anderer Menschen. Das gilt vor allem im Berufsleben, z.B. gegenüber Mitarbeitern oder Geschäftspartnern. Trotzdem geizen die meisten Selbstständigen und Unternehmer mit lobenden Worten und positivem Feedback an ihre Umgebung. Wir geben Praxistipps zum "Management-by-Bauchpinsel". mehr...

 

Preise kalkulieren

(01.09.2011) Mal ganz ehrlich: Wissen Sie genau, wo bei Ihnen die Gewinnzone beginnt? Diese Einführung zeigt Ihnen ganz praktisch, wie Sie Ihre Verkaufspreise Schritt für Schritt kalkulieren. Dazu gibt es zwei Excel-Tabellen als handliche Kalkulationshilfen. mehr...

 

Auftrags-Akquisition

(04.05.2011) Wie finde ich neue Kunden? Und: Wie finden die Kunden den Weg zu mir? Zugegeben: Einen Königsweg zur Kundengewinnung gibt es nicht. Aber es gibt ganz bestimmt mehr und pfiffigere Möglichkeiten als die oft hilflosen E-Mailings und telefonischen Kalt-Akquisen, mit denen so oft erfolglos versucht wird, Abnehmer und Auftraggeber zu erschließen. Dieser Kurs skizziert Möglichkeiten für Selbstständige, Freiberufler und kleine Unternehmer, zu Aufträgen und Bestellungen zu kommen. mehr...

 

Praxistipp: Skonto lohnt sich!

(17.03.2011) Schnelles Bezahlen einer Rechnung wird häufig mit Skonto belohnt. Das sollten Sie nutzen. Warum sich das in den allermeisten Fällen lohnt, sogar dann, wenn Sie dafür das Geschäftskonto überziehen müssen, zeigt ein wenig Zinsrechnung.. mehr...

 

Stundensätze kalkulieren

(16.03.2011) Wenn Selbstständige ihre Honorare nicht realistisch, sondern zu niedrig ansetzen, kann es am Jahresende zu bösen Überraschungen kommen. Grund genug, sich den Unterschied zwischen dem Gehalt von Angestellten und Honoraren von Selbstständigen klar zu machen. Mit einem Excel-Rechenblatt helfen wir außerdem bei der Kalkulation Ihres eigenen Stundensatzes. mehr...

 

Skonto aus Anbietersicht

(15.03.2011) Wann lohnt es sich, Kunden Skonto anzubieten und so für schnelleres Bezahlen der Rechnungen zu sorgen? Schließlich soll das Skonto-Angebot die Zahlungsmoral Ihrer Gläubiger heben und nicht zu Ihren Lasten gehen. Wir zeigen, wie Sie die Preisnachlässe von vornherein in Ihre Angebotspreise einkalkulieren und dabei richtig rechnen. mehr...

 

Erfolgreiche Honorarverhandlungen führen

(11.03.2011) Zugegeben: Es ist nicht einfach, die eigenen Honorarvorstellungen am Markt durchzusetzen. Doch die Spielräume für freie Mitarbeiter sind größer als vermutet. Qualifizierte Auftragnehmer haben aus Sicht von Arbeitgebern viele Vorteile gegenüber Angestellten. Wir nennen die zehn wichtigsten Argumente für Freelancer. mehr...

 

Auftrags-Ausarbeitung statt Angebote erstellen

(11.02.2011) Frustriert davon, viel unbezahlte Arbeitszeit in aufwändig erstellte Angebote zu stecken? Wir stellen eine clevere und sinnvolle Möglichkeit vor, die Details komplexer Aufträge festzuschreiben - und dafür bezahlt zu werden: Helfen Sie Ihrem Auftraggeber in spe doch dabei, Umfang und Inhalt der Arbeiten genau festzulegen. mehr...

 

Keine Zeit für Akquise? Gerade dann!

(11.02.2011) Viele Freelancer und Unternehmer fahren die Akquise-Aktivitäten zurück, wenn die Auftragslage gut ist - man will ja nicht von Arbeit überrollt werden. Dabei ist es aber schon aus psychologischen Gründen ungünstig, erst dann wieder Kunden zu suchen, wenn man ganz dringend auf sie angewiesen ist. Für Werbeaktivitäten sollten Sie sich gerade dann Zeit nehmen, wenn Sie viel zu tun haben. mehr...

 

Berater finden

(14.01.2011) Die Auswahl passender professioneller Ratgeber und der richtige Umgang mit ihnen gilt gemeinhin als schwierig. Mit den passenden Auswahl-Kriterien, bewährten Auskunftsstellen und gezielter Gesprächsvorbereitung kann man jedoch die Kosten in Grenzen halten und die Gefahr von Missgriffen verringern. mehr...

 

Anrufbeantworter: So hinterlassen Sie einen guten Eindruck

(15.11.2010) Zumindest gefühlt landen Anrufe inzwischen häufiger auf Anrufbeantwortern und Voicemail-Boxen als beim eigentlich gewünschten Gesprächspartner. Dann ist es von Vorteil, wenn Sie aussagekräftige Kurznachrichten formulieren können - denn auch ein kurzer Telefonmonolog ist eine wichtige Visitenkarte. mehr...

 

Basiswissen AGB: Brauche ich welche?

(24.08.2010) Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sind vorab festgelegte Vertragsklauseln für regelmäßg wiederkehrende Geschäftsabschlüsse. Sie sparen Arbeit und sichern günstige Konditionen. Unbedingt nötig sind AGB jedoch nicht und gültig sind sie ebenfalls nicht automatisch. Sie sollten also abwägen, ob AGB für Sie sinnvoll sind. Wir geben dazu Tipps. mehr...

 

E-Mail-Signaturen als Werbemittel

(23.08.2010) Die Signatur unter Ihren ausgehenden E-Mails bietet sich als Werbefläche für dezente Eigenwerbung an. Machen Sie doch Gebrauch davon. mehr...

 

"Google Maps" - Marketing: Eigene Karten und "Places"-Eintrag

(18.08.2010) Mithilfe von "Google Maps" können Sie auf einfache Art Kunden zu sich lotsen - und zwar durch das Anlegen und Gestalten eigener Kartenausschnitte sowie durch einen Eintrag bei "Google Places". Wir zeigen Ihnen, wie Sie in den Google Maps schnell ein paar Wegweiser zu Ihrem Unternehmen einpflanzen.. mehr...

 

Kundenbesuch im Heimbüro

(17.08.2010) Ein Arbeitszimmer in der Mietwohnung oder im Eigenheim reicht vielen Gründern, Freelancern und Solounternehmern. Doch was, wenn Kundenbesuche drohen? Kann man Kunden einfach ins Home Office bitten. mehr...

 

Google Streetview aus Unternehmersicht

(17.08.2010) Google Street View ist in aller Munde - aber meist geht es dabei um die Privatsphäre. Wir beschäftigen uns dagegen mit der Frage, wie sich der Online-Direktzugriff auf die Geschäftsfassade für Selbstständige und Unternehmen auswirkt. Fazit: Für Geschäftsleute birgt Google Street View sowohl interessante Möglichkeiten als auch manche Risiken. mehr...

 

Formvorschriften für E-Mails

(10.08.2010) Geschäftliche E-Mails unterliegen genauso gesetzlichen Formvorschriften wie Geschäftsbriefe auf Papier: Kaufleute müssen zumindest die Firma, den Rechtsformzusatz, die Anschrift und die Handelsregisternummer in der elekronischen Post angeben. Wir sagen Ihnen, welche Angaben in Ihren Firmen-Mails nicht fehlen sollten. mehr...

 

Schufa-Auskünfte über Unternehmen und Manager

(14.07.2010) Bislang hat die Schufa hauptsächlich das Zahlungsverhalten von Verbrauchern durchleuchtet. Mit der neuen "Kompaktauskunft" über Unternehmen und deren erster Führungsebene tritt die Auskunftei nun auch als eigenständiger Informationslieferant im B2B-Geschäft auf. Wir erläutern, was sich hinter der Schufa-Auskunft 2.0 verbirgt, wer sie einholen kann und welche Kosten damit verbunden sind.

 

Tipp: Ältere Artikel zu diesem Thema sowie Beiträge aus anderen Bereichen finden Sie im umfangreichen Redaktionsarchiv.